Ach, wie gut, dass niemand weiß,

dass ich Rumpelstilzchen heiß!

von P.N.

Ein Giftzwerg, der erst einmal erkannt, stracks in den Erdboden versinkt. Ganz wie es uns die Gebrüder Grimm über das Rumpelstilzchen überliefert haben, zerreißt sich, wirft und rammt sich heute die NATO-EU in Staub und Schlick. Dieses Mal ist der Untergang Europas ein endgültiger. Die Zeit des Kolonialismus ist vorüber und die kurze Galgenfrist des neokolonialen Imperialismus, der euphemistisch gerne als postkolonial gedeutet worden ist, geht jetzt endlich auch zu Ende. Man spricht vom Übergang der unipolaren zur einer multipolaren Weltordnung. Sehr dramatisch kann man diesen Übergang vor allem an den Ländern des sogenannten Trikonts beobachten. Sogar die politische Kaste der abhängigen Länder, die doch der Klasse her noch am ehesten Bindungen zu den alten Kolonialmächten haben müsste, sogar die sogenannten Kompradoren bringen Europa schon keinen Respekt mehr entgegen. Immer öfter werden Videosequenzen über alternative Medien – aber auch staatliche, offizielle Medien – transportiert, in denen man erkennen kann, dass sich ein hochrangiger, politischer Vertreter irgendeiner Drittweltnation recht lustig macht über seinen europäischen Amtskollegen. Ja, zuweilen werden die Europäer geradezu offen ausgelacht, und immer wieder wird den Europäern ihre Geschichte vorgehalten. Und fast jedes Mal wird noch festgestellt, dass sich der europäische Charakter, die europäische Überheblichkeit, die hoch getragene, lange Nase noch nicht gebessert haben, die europäische Hybris bestehen bleibt, im Gegenteil, sie an Realitätsferne noch zugewinnt.

Und diese Realitätsferne die wird derzeit in Europa schon fast durchgängig zur Schau getragen. Sei es, wenn Herr Macron ohne parlamentarische Abstimmung eine Pensionsreform durchdrückt, sei es, ob Frau Baerbock der größten Atommacht der Welt in einem Nebensatz den Krieg erklärt, sei es, dass man zur Klimarettung stillgelegte Kohlekraftwerke neuerlich in Betrieb setzt oder wenn man Waffen in der Ukraine versenkt, die man ja nicht einmal richtig bestücken kann und vieles, vieles mehr.

Da sind dann die Menschen mehr als verblüfft. Als denkende Wesen verweigern sie da die Ratio und wandern ab nach rechts oder sind links desorientiert. Man darf ja nicht vergessen, dass die europäische Linke aufgrund ihrer ach so einfühlsamen, empathischen Emotionalität sowieso schon einen schwierigen Bezug zum Geistigen hat; vielfach ist der gesellschaftliche Bezug zum Anderen karitativ-geistlicher Natur.

So entsteht derzeit in Europa ein gewisses politisches Vakuum, in dem noch nicht ganz feststeht, in welche Richtung die Reise geht. Autoritäres Regime oder allgemeiner Volksaufstand und allenthalben Streiks? Das arbeitet sich in den europäischen Ländern sehr langsam, unterschiedlich und sehr widersprüchlich heraus und führt zusammen mit der stärker denn je drohenden Verelendung großer Mehrheiten der Bevölkerung zu großen Wirren in Europa. Die innere Sicherheit arbeitet daran und der Widerstand ebenfalls.

Europas große Zeit geht also zu Ende. Es gelingt Europa selbst aber nicht, den Abschluss zu machen und noch halbwegs würdevoll aus der Geschichte hervorzugehen. Natürlich tut man sich mit den vielen Leichen im Keller schwer, aber das weltpolitische Narrativ war doch bisher stets mit dem industriellen Fortschritt verbunden, den Europa doch der ganzen Welt – in zivilisatorischer Hinsicht, versteht sich – gebracht hat. Nur ein solches Märchen der zivilisatorischen Mission, die der christlichen allzu abgeschaut ähnelt, kann man nicht mehr aufrecht erhalten, wenn man nicht einmal am Sterbebett eine Geste der Selbstlosigkeit hinbekommt. Europa scheitert im Sterben.

Die weltpolitische Geste, die Europa im Sterben einnimmt, müsste man fast schon unverzeihlich nennen, wird aber jedenfalls noch lange schwer verzeihlich sein. Es wird in Zukunft schwerer sein, Europa zu verzeihen als bisher Deutschland. Deutschland musste sich nur bei ein paar überlebenden Juden und vielen Millionen Toten entschuldigen. Es ist gelungen, sich in die Juden im Nachhinein hineinzuwfühlen. Aber wie wird sich Europa bei der Endabrechnung aus der Affäre ziehen – wenn dann die halbe Welt vorm Kontor steht?

Trotzdem, und noch im Todeskampf, vermutlich schon im Delirium, haut Europa noch eins drauf. Mit dem Internationalen Strafgerichtshof schlägt Europa wie mit einem nassen Fetzen noch ein letztes Mal um sich. Ein internationaler Haftbefehl wird gegen den Präsidenten Russlands erlassen, obwohl man dazu gar keine Berufung hat.

Der Anspruch des IStGH ist nicht universell, jedoch weitreichend. Der IStGH kann nur einschreiten, wenn: eine angeklagte Person Staatsangehörige*r eines Mitgliedslandes ist, eine Tat auf dem Territorium eines Mitgliedslandes verübt wurde oder wenn ein Nicht-Mitgliedstaat die Gerichtsbarkeit des IStGH bejaht und ein Verbrechen dort vor Gericht bringen will. Auch wenn viele Länder das Römische Statut des IStGH ratifiziert haben, so haben Länder wie China, die USA oder Russland es noch nicht unterzeichnet bzw. ratifiziert. Der IStGH ist nicht Teil der Vereinten Nationen“, https://www.ecchr.eu/glossar/internationaler-strafgerichtshof-istgh/

Die ganz großen weltpolitischen Player haben also gar nicht ratifiziert. Die anerkennen den Gerichtshof überhaupt nicht. Der Gerichtshof ist bloße Selbstdisziplinierung der Abhängigen. Europa gehört zu den Abhängigen. Europa ist der vorauseilende Gehorsam des leitenden Angestellten.

Darum hat Joe Biden auch sofort den Haftbefehl gegen Wladimir Putin gutgeheißen, es aber gleichzeitig nicht versäumt, sofort darauf hinzuweisen, dass die USA selbst diesen Gerichtshof nicht anerkennen.

Auf obiger Karte sind die derzeit 123 Länder, welche den ISTGH anerkennen blau gefärbt. Blassgrau sind die Länder, die nicht Mitglieder sind. Ein Haftbefehl gegen Wladimir Putin scheint also rechtlich absolut nicht gedeckt zu sein, denn a) hat Russland nicht ratifiziert und Putin ist wohl Staatsangehöriger Russlands. b) wirft man Putin vor, Verbrechen auch auf ukrainischem Territorium begangen zu haben. Inwiefern Putin dazu dieses Territorium betreten haben muss, um dort Verbrechen zu begehen, ist natürlich eine juristische Frage, die man sehr einfach wird beantworten können. Aber siehe da, die Ukraine selbst ist nach der Karte des IStGH gar nicht unter den 123 Mitgliedsländern. Es bleibt also nur der Tatbestand, dass die Ukraine, als Nichtmitgliedsland, die angeblichen Verbrechen Wladimir Putins vor den IstGH bringen wollte. Selber nicht dabei sein, also selbst jede Verantwortung von sich weisen, aber klagen und anklagen, ja das ist auch eine Moral – eine US-amerikanische Moral, wie man gesehen hat.

Aber lassen wir die Moral wieder beiseite. Auch Asows und die Nazis haben eine Moral. Warum also über Moral fabulieren? Und über etwas Unfaktisches wie Völkerrecht, Internationaler Strafgerichtshof etc. muss man auch nicht viele Worte verlieren. Die westliche Welt mag sich philosophische Gefechte liefern, aber Russland hat längst schon erkannt, dass man sich um Eingebildetes nicht kümmern muss und China fordert das Völkerrecht ein. Warum? Weil es eben in der Form, wie es bestehen sollte, nicht existiert. Darum fordert China es beispielsweise im 12-Punkte-Friedens-Plan ein. Das ist der Hinweis für die Welt, dass es das Völkerrecht gar nicht gibt, es gar keine Gültigkeit hat. Die Welt hat es erkannt, aber der kollektive Westen stampft und st(r)ampft mit Fäusten und Füßen und will es unbedingt da sehen, wo sich nur die Anderen dran halten müssen.

Wenn man sich heutzutage und vor allem in deutschen Landen allgegenwärtig über das lächerliche außenpolitische Fehlverhalten der Frau Baerbock belustigt, wobei der Humor die mit diesem unflätigen Benehmen einhergehenden Gefahren nicht verdecken kann – Humor ist, wenn man trotzdem lacht! –, dann belustigt man sich allerdings wirklich nur über den Topp der dummdreisten Überheblichkeit, die ja ganz Europa zu eigen ist. Man muss auch gar nicht immer Frau Baerbock herbeizitieren, die anderen Politiker, der Herr Borell, Frau von der Leyen, Herr Stoltenberg, Herr Macron usw. usf. sind allesamt selbst Ausdruck dieser überkommenen, verkommenen europäischen, verblödeten Elitenarroganz. In Österreich schimpft man gern über Orban und Doskozil, dabei ist die Ära eines Kurz erst kurz vorbei. Und man wird sie beim nächsten Mal alle wieder wählen. Es ist kein anderes Wahlmaterial da.

Außenpolitisch – innenpolitisch, das macht auch gar keinen Unterschied. Die von den Politikern und ihren Hintermännern in den großen nationalen und internationalen Unternehmen vorgetragenen Standesdünkel, während sie den Völkern an den Sack gehen, sind immer dieselben, denn es geht ihnen ja um den Profit, und die notwendige Ausbeutung wird eben durch die Klassismen, Sexismen, Rassismen und was ihnen da noch alles einfällt bloß diversifiziert. Die Ausbeutung, die Unterdrückung bis hin zur Vernichtungsmaschinerie ist immer dieselbe und unterscheidet nicht. Der asiatische Kuli ist ebenso Arbeiter, wie der deutsche Arbeiter Lakei ist (Frauen inbegriffen).

Dass man nun aber so weit geht, gegen die Führungsschicht einer fremden, wenn auch verfeindeten Kultur und Großmacht einen Haftbefehl zu erlassen –, wirkt wie ein zu früh gefeierter Sieg. Denn diplomatisch, darüber braucht man sich wohl gar nicht mehr unterhalten, ist dieser Akt nicht. In Wirklichkeit haben sich damit eigentlich 123 Länder aus dem diplomatischen Spiel genommen. Wenn Europa jetzt irgendwie noch die Hoffnung hat, sich irgendwann wieder mit Russland ins politische und wechselseitig gute wirtschaftliche Einvernehmen zu setzen, dann muss es seine eigene Niederlage bereits besiegelt haben. Russland wird mit Europa vermutlich erst wieder in einen partnerschaftlichen Austausch eintreten, wenn sich Europa unterworfen hat. Das ist also der Bodensatz der europäischen politischen Vermessenheit und der Morast in dem Europa rumpelt und stelzt und versinkt.

Schnelle Reise rund um das Schwarze Meer und mehr

von P.N.

Asia Times (eine Tochter der New York Times) haben, wie ja so viele westliche Medien von einer bevorstehenden russischen Frühjahrsoffensive berichtet. Von russischer Seite ist dazu nicht viel zu hören. Aber warum sollten die Russen auch über ungelegte Eier krähen? Noch sind sie in Artjomowsk beschäftigt, und die Ukraine opfert selbst tausende (manche Schätzungen gehen bis 2000, manche bis 20000) Menschen, um Bachmut zu verteidigen. Bachmut oder Artjomovsk ist ein und dieselbe Stadt, aber kurz vor der endgültigen Umbenennung. Die Zahl der geschätzten Menschen ist übrigens nur die Schätzung zu den dort stationierten Soldaten und Söldnern. Zu den Opfern werden zu schlechter Letzt aber auch noch Zivilisten gezählt werden. Wie viele da nach der Schlacht noch entdeckt werden, wie viele in den Salzstollen der Stadt bzw. in den Kellern tot oder noch lebendig aufgefunden werden, kann vermutlich keiner schätzen und den schlachtenden Parteien wird es momentan auch ziemlich egal sein. Wahrscheinlich wird das erst nachträglich wichtig sein, wenn sich die Parteien West und Ost gegenseitig des Butschismus beschuldigen werden. Schließlich hat die Ukraine schon vor Wochen (lt. russischer Meldungen) durch die Sprengung eines Deichs oberhalb von Bachmut gut die Hälfte der Keller Bachmuts geflutet. Sollten sich also Zivilisten dort vor den Kampfhandlungen versteckt haben, dann könnte Wagner in ein paar Tagen in den Kellern vielleicht noch etliche Leichen schwimmen sehen. Ob den Russen noch genügend Wasser übrigbleibt, um eine solche Katastrophe dort für dokumentarische Zwecke der westlichen Medien erneut herzustellen, wissen wohl nur russische Militärs und westliche Medien selbst.

Asia Times wären aber nicht interessant, wenn sie nur zu vermelden hätten, was alle anderen westlichen Medien eh auch schon geschrieben haben. Die russische Frühjahrsoffensive 2023 ist vom Westen ja schon beschlossen und er wird wissen warum. Der Westen wusste ja auch schon, früher wahrscheinlich noch als die Russen selbst, vom russischen Kriegseintritt und auch damals warum. Asia Times aber wissen mehr zu berichten als so andere westliche Medien. Und Asia Times wissen auch, dass wenn man über Vergangenes nichts Neues mehr weiß, man sich eben der Spekulation über Zukünftiges hingeben muss. Das kann man ja durchaus auch fundiert tun. Das ist nicht unbedingt Humbug! Aber es bleibt Spekulation. Und insofern man ein Kind der New York Times ist, darf man sogar stärker, weiter und tiefgreifender Spekulieren als es den EU-Medien, insbesondere deutschen oder österreichischen Medien geboten erscheint, ohne dabei sofort in den Verdacht des Landesverrats zu geraten, wie etwa Julian Assange. Es ist daher davon auszugehen, dass die Fakten auf denen die Spekulation beruht dem russischen Aufklärungsdienst ebenfalls bekannt sind, allein die realen militärstrategischen Überlegungen, die mit den Fakten einhergehen, einem kleinen Kreis von Verschwörern im Pentagon zugänglich sind. Allen anderen bleibt nur die Spekulation, die sich im Osten aus vaterländischer Erfahrung und faltenreicher Antizipation speist. Die glatte Planung im Westen stützt sich vermutlich auf wokes Mensen-Powwow.

Die Spekulation der Asia Times bezieht sich nun erst einmal darauf, dass sich in der Gegend um Griechenland mehrere amerikanische Kriegsschiffe angesammelt haben sollen, also knapp vor dem Zugang zum Schwarzen Meer. Wie man im österreichischen Staatsfernsehen immer wieder zu hören bekommt – also diese Behauptung selbst nun nicht! –, aber dass sich die Behauptung nur schwer überprüfen lässt, ist klar. Bei der nächsten Griechenlandbuchung könnte man eventuell eine Besichtigung reservieren. Unplausibel erscheint die Nachricht der Asie Times aber nicht, wo auf der Welt außer in Russland und China ballen sich keine amerikanischen Kriegsschiffe und Militärstationen; diese paar Flecken sind doch das letzte heute noch unbekannte Land auf dieser Erde und vermutlich in jeder Hinsicht vollkommen uninteressant – nichts für Entdecker und Eroberer, bestenfalls Umweltschützer könnten sich da ein Refugium schaffen.

Und dann berichten die Asia Times von einer nicht nur beschworenen, sondern angeblich auch geplanten ukrainischen Offensive gegen Russland auf der Krim. Es versteht sich von selbst, aber es wird auch so geschrieben, dass bei dieser Planung US-amerikanische Militärs keineswegs unbeteiligt sind. Für eine solche Offensive Richtung Krim sind ja bekanntlich die deutschen oder amerikanischen Panzer, 300 an der Zahl, vom ukrainischen Verteidigungsministerium bestellt worden, auch wenn bisher noch nicht wirklich geliefert wurde. Das beeinträchtigt die spekulative Voraussage des Einsatzes und des Beginns der ukrainischen Offensive selbstverständlich, tut der Spekulation im Ganzen aber keinen Abbruch. Asia Times sprechen von einem geschätzten Jahr. Es stimmt allerdings, dass die Überlegung dieser Offensive nicht ganz mit der mit Feuerschrift an die Wand gemalte Frühjahrsoffensive der russischen Truppen zusammengeht. Denn es ist zu erwarten, dass an eine ukrainische Offensive nach einer russischen nicht mehr zu denken sein wird, es sei denn, davon ist aber nirgendwo die Rede und Vermutung, die Ukraine steigt als Phönix aus dem Inferno. Vielleicht ist ja Bachmut der opferwillige Versuch, die fürs Frühjahr erwartete russische Offensive zurückzuhalten, zurückzustauen, zu verzögern. Denn kaum werden sich die Russen bei einer Offensive den Feind in den Nacken setzen, indem sie feindliche Truppen oder Terrorgruppierungen in Artjomowsk vorsätzlich verschonen. Also muss Bachmut so lange wie nur möglich Bachmut bleiben. Bachmut darf nicht Artjomowsk werden!

Aber noch ein Weiteres wissen die Asia Times zu berichten, und zwar, dass nicht alleine die Planung mit amerikanischer Hilfe stattgefunden habe oder vielleicht noch stattfinde, sondern dass ja auch ukrainische Militärs von US-Amerika ausgebildet wurden. – Das wissen wir ja auch schon alle, aber weiter: Die Ukrainer bekommen selbstverständlich – und davor warnen ja solche Lumpenpazifisten wie Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer und alle die deren und ähnliche Argumente verbreiten – auch amerikanische Flugzeuge zur Verfügung gestellt. Weil aber der Krieg gegen Russland von NATO und EU geführt wird, aber ausgeführt von der Ukraine, werden die Flugzeuge selbstverständlich frisch lackiert und werden dann unter ukrainischer Flagge fliegen. Wahrscheinlich blau-gelb und eventuell schleicht sich da und dort noch eine Wolfsangel ein? Das schreiben die Asia Times nicht so genau.

Das Problem: Die militärische Ausbildung der Ukrainer im Westen ist meist viel zu kurz. Ausbildung ist ein relativer Begriff. Manche Ukrainer werden gerade so gut ausgebildet, dass sie z. B. in Bachmut im Schnitt gerade eben noch vier Stunden bis zum Tod haben. Militärtaktisch natürlich weit besser als vielleicht nur zwei, keine Frage, und man lebt so lang es eben geht. Dann gibt es freilich auch besser ausgebildete ukrainische Soldaten. Die schickt man nicht gleich und unbesonnen in den Fleischwolf. Und die am besten ausgebildeten sind ja vermutlich die Asow und Konsorten und die oft aus der EU angeheuerten Söldner und frisch umlackierten Berufssoldaten. Aber Piloten für die wunderbaren und hochkomplexen, amerikanischen Militärmaschinen zur Luft, die kann man in so kurzer Zeit – und allzu viel darf man sich offenbar nicht mehr lassen; man hat ja am anderen Ende der Welt auch zu zündeln –, die kann man in so kurzer Zeit nicht genügend ausbilden. Ein Mann oder eine Männin kann sterben, aber ein hochmodernes Fluggerät hat ja schließlich einen unschätzbaren Wert! Und im Westen dazu noch einen ums Vielfache höheren Tauschwert; das macht Rechnung und Sieg nicht einfacher.

Jetzt ist so ein Flieger ja keine Drohne. Bei Drohnen ist man ja an der Entwicklung noch direkt dran. Aber der Gebrauchswert eines Fliegers ohne Piloten (Autopilot ist offensichtlich noch nicht die allerbeste Lösung, nur ein Hilfsmittel bei ruhigen, vorausberechenbaren Flugverhältnissen), der Gebrauchswert eines solchen Fliegers liegt schätzungsweise bei nichtig. Also müssen die umlackierten Flugmaschinen von wahrscheinlich ukrainisch verkleideten, amerikanischen Piloten gesteuert werden. So ist es geplant, schreiben die Asia Times. Es sei also in ca. einem Jahr (wahrscheinlich hofft man auf früher) laut Asia Times ein ukrainischer Angriff auf die Krim geplant, und zwar nicht allein mit logistischer Unterstützung der NATO, sondern auch unter aktiver Beteiligung ihrer Luftwaffe unter falscher, konkret ukrainischer Flagge und das mit wie immer gearteter und lokalisierter Unterstützung von See. Das sei natürlich eine weitere Eskalationsstufe der Beteiligung des Westens an diesem längst schon nicht mehr bloßem Stellvertreterkrieg.

Zum Schluss erlauben sich Asia Times sogar noch eine Anmerkung: Es sei nämlich gar nicht klar – also ihnen, nicht den Militärplanern; ihnen dürfte das schnurzpiepegal sein –, den Asia Times sei nicht klar, wie die Russen darauf reagieren würden. Eventuell würden diese auch militärisch wichtige, militärische Infrastruktur in Polen, Rumänien oder anderswo in der EU ins Visier nehmen. Soweit Asia Times.

Was also da geschildert wird, ist eine weitere Eskalation des Krieges der NATO und EU mit Russland und man kann ja schon aus der hier sehr einfach geschilderten Komplexität der Sache erkennen, wie widersprüchlich, sich gegenseitig aufschaukelnd so eine Eskalation, so eine Gewaltspirale sich ausdehnt, und man kann kaum sagen, wer oder was genau Schuld daran ist, wenn man nur beständig die vorgeschobenen Akteure medial spottet, aber die dahinterstehenden Kräfte nicht preisgeben will. Es ist eine weltpolitische Super Nova, da ist alles drin!

So bewundert man den zu Wolodimir umbenannten Wladimir Selenskij (dem Zungenschlag seiner Herkunft nach ist er ursprünglich ukrainischer Russe; Jude ist er auch noch zum Zwecke, kein Nazi zu sein; viele Rollen also!) und wundert sich scheinbar nur noch darüber, dass er nicht zum Oscar nominiert wird oder dort auch nicht einmal an der Bildwand sprechen soll. Man wundert sich über diesen immer stoisch unemotional wirkenden Xi Jinping, da allerdings wirklich, weil man ja Chinesisch eigentlich so gar nicht verstehen kann und will. Die Europäer haben Angst, sich zu viel mit den Chinesen zu beschäftigen. Handel ja, aber Verstehen? Davon kriegt man nur Schlitzaugen. Ja, man darf es schon auch mal kolonial sagen, weil es ja imperialistisch immer noch so ist! Was Iran und Saudis veranstalten ist sowieso ganz fremd, eher schon verdächtig. Da kennt sich doch sowieso keiner aus bei dem Islam. Zuerst waren die Schiiten gegen die Sunniten, aber beide Islamisten. Jetzt werden sie sich plötzlich einig? Ja ist denn das nicht noch gefährlicher? Und was ist mit den Aleviten? Jetzt wählen doch auch die Kurden bald den türkischen Präsidenten. Unvorhersehbar, was da passiert! Über Israel soll man ja gar nichts sagen, da kann man sich nur den Mund verbrennen, aber dass jetzt die Israelis selber gegen Rechtspopulisten demonstrieren, die man doch früher immer nur außerhalb des Landes wähnte …! Man hat den Eindruck es ist sehr, sehr vieles außer Kontrolle geraten, konkret ist aber nur vieles außer amerikanische Kontrolle geraten. Wenn sich der amerikanische Stern jetzt schockartig und grell ausdehnt, so stellt sich eben allen Menschen die Frage, ob er als Schwarzes Loch alles mit in sich hineinziehen wird oder ob das noch aufgehalten werden kann und er einfach nur zu einem kleinen Stern mit geringerer Bedeutung kollabiert.

Im Falle der Ukraine ist nämlich nicht allein der Blick auf die Krim zu richten. Abgesehen davon, dass ja sowieso immer ganz Europa in diesen Konflikt mit einbezogen ist, passiv, aber auch aktiv, was es natürlich stets bestreitet. Außerdem sind ja auch noch amerikanische Truppen mit modernster Ausrüstung in Europa stationiert: „… von Ramstein bis Rom, Ami go home! …“ Nein, nicht nur das. Man sehe sich noch einmal die Gegend von Griechenland (der amerikanischen Schiffsmassierung) zur Ukraine (heldenhafte Fußtruppen) genauer an.

Links oben ist Ungarn. Außer Orban gibt’s da eigentlich keine großen Probleme. Ein schwer erziehbares Kind eben.

Nordwestlich davon stelle man sich Österreich vor, damit man die heimatliche Orientierung nicht vermisst.

Am linken Bildrand unterhalb (also südlich) von Ungarn liegt Serbien. Dessen Präsident ist ein armer geplagter Mann, der einmal dies sagt und dann wieder jenes. Er beklagt, dass ihn die EU zwinge, mit dem Kosovo quasi völkerrechtswidrige Verträge zu unterschreiben, die absolut nicht im serbischen Interesse liegen. Dann wiederum stellt er sich standhaft, er werde diese Verträge auch nie und niemals unterschreiben. Serbische Klage und serbische Resolution wechseln einander fast täglich ab. Wo der serbische Präsident steht, man weiß es nicht. Vielleicht wird er ein weiterer schwer erziehbarer Lausejunge der EU. Konflikt aber ist schon da und keiner weiß, ob nicht morgen schon die Lage in Kosovo/Serbien explodiert und dort nicht heute schon ein neuer Krieg in die Häuser steht.

Übrigens ist Kosovo auf dieser Karte gar nicht eingezeichnet (ist das eine serbische politische Landkarte?). Kosovo ist also der südwestliche Zipfel von Serbien, auch völkerrechtlich, auch wenn es dem Kosovo und der EU nicht passt.

Ganz im Süden, am untersten linken Rand der Karte sieht man Griechenland und die Ägäis, wo sich also derzeit die amerikanischen Kriegsschiffe einfinden sollen. Das ist sozusagen an der Pforte des Schwarzen Meeres, aber auch nicht weit nach Serbien, oder? Also zur Krim hin ist’s nach Karte noch ein Stück weiter.

Ganz im Süden und weithin prominent gelegen und ebenso am unteren Rand der Karte eingezeichnet, wenn auch nicht schriftlich ausgezeichnet, liegt die Türkei. Die Türkei ist selbst in der NATO und darum kein Problemfall, obwohl die Wiederwahl von Erdogan – auch er war aufgrund seiner bisherigen Haltung im sogenannten Ukrainekrieg ein Lauser – von USA aus kritisch gesehen werden kann.

Und außerdem, allerdings weit im Osten, schon nicht mehr auf der Karte eingezeichnet (ist sozusagen über die linke Unterkante rausgepurzelt) liegen die Kurdengebiete und da haben die USA Verbündete. Jeder selber Schuld und schließlich verlassen, wer die USA zum Freund hat, aber was da im Irak, in Syrien und eben auch in der Türkei noch rauskommt, obliegt auch der Spekulation, würde aber jetzt zu weit führen.

Gegen den Uhrzeigersinn weiter oben auf der Karte, also weiter nördlich, auf der Ostseite des Schwarzen Meeres liegt Georgien. Das kam erst dieser Tage in die Nachrichten, weil die Regierung dort ein Gesetz beschließen wollte, das es in den USA schon seit 1938 gibt und dort in den ‚60er Jahren nur leicht entschärft worden ist, der Foreign Agents Registration Act. Außer in Amerika gibt es ähnliche Gesetze zumindest in Kanada, Australien und Russland, alles in allem also höchst undemokratisch, jedenfalls im westmedialem Jargon. Organisationen die mehr als 20% ihrer Einnahmen aus dem Ausland erhalten, sollten sich in Georgien staatlich registrieren lassen müssen. Der Gesetzesvorschlag war nicht das Verbot, sondern die Registrierung als nicht mehr genuin georgisch.

In Österreich muss das selbstverständlich mindestens als unchristlich gesehen werden, weil ja hierzulande die katholische Kirche auch nicht alle Gelder aus Österreich bezieht. Ob undemokratisch ist hierzulande freilich schon eine zweite Frage, denn bei muslimischen Vereinen schaut die Sache der Fremdfinanzierung aus österreichischer Sicht schon wieder anders aus. Da wird das österreichische Auge – ob berechtigt oder unberechtigt – schon mal zum Argosauge.

Wie auch immer, auch in Georgien ist nicht alles eitel Wonne, auch dort kriselt es, wie man sagt , und warum sollten die USA dort keine Interessen haben? Sie sind dort schon einmal von den Russen brüsk zurückgewiesen worden und vermutlich noch immer ein bisschen darüber in ihrem Stolz verletzt. Na ja, nicht nur Russland ist eine stolze Weltmacht! Auch die USA sind es, nur Russland primär in Russland und USA bisher auf allen Kontinenten und Weltmeeren.

Weiter im Norden dann endlich Russland. Da gibt es nichts mehr zu sagen, was nicht schon über Russland gelogen und Wahres gesagt worden ist; kurz und gut: das Reich des Bösen.

Aber noch weiter auf der Karte gegen den Uhrzeigersinn liegt dann das Land der Demokratie. Nein, eigentlich bzw. angeblich wäre das Griechenland, die Wiege unserer Demokratie. Aber die Ukraine wäre heute eben die Verteidigerin der Demokratie. Durch und durch korrupt, anstößig und faschistisch, aber in zivilisiertem Sinn.

Korrupt sind dort ja nur die Oligarchen und die werden von Selenskij in den hohen Positionen, zwar nicht abgesetzt, aber in einem Rochadensystem umbestellt.

Anstößig ist natürlich falsch, denn es sind ja die Russen, die die Kinder in Kinderheime bringen, während die ukrainische Regierung bloß die Armut der Mütter zur Leihmutterschaft als neoliberales Geschäftsmodell legalisiert hat. Das geht nach feministischer Außenpolitik natürlich durch.

Und faschistisch war die Ukraine nur bis zum Moment des russischen Überfalls. Das hat sich dann flugs geändert. Nur die Insignien der faschistischen Macht sind halt überall noch zu sehen, aber man hat ja, trotz Selenskij, zu wenig Juden, die sie vom ukrainischen Pflaster schrubben könnten. Die Polen werden noch gebraucht, aber die sind ja gar nicht im Bild.

Weiter im Bild geht es nach Moldawien, dessen östlichster Landstreifen Transnistrien heißt. Dort an der Grenze haben sich jetzt schon größere Einheiten der ukrainischen Armee versammelt, vielfach auch ausländische Söldner, dafür auch besser ausgebildet als die Soldaten in Bachmut, und die fangen derzeit an der Grenze an, tiefe Gräben in die Erde zu Graben. Sie sollen in der ersten Zeit als Schützengräben dienen, später dann vermutlich gleich als Massengräber. Wer die Begünstigten sein werden, ist noch abzuwarten.

In Transnistrien sind zum Schutz der dort lebenden russischen Bevölkerung ca. 20000 Mann und Männinnen stationiert.

Um diese und die russischsprachige Bevölkerung bei einem ukrainischen Angriff zu schützen, müssten die russischen Truppen bis dahin genau da vorrücken, wo die Ukrainer vorhaben auf die Krim überzusetzen, also südwestlich von Cherson, welches übrigens russisch wie ukrainisch mit gleichen kyrillischen Schriftzeichen gleich heißt, bei Wikipedia dennoch doppelt notiert ist, einmal als ukrainisch-kyrillisch, einmal russisch-kyrillisch.

Und dann müssten die russischen Truppen auch noch den ganzen Südwesten der Ukraine erobern, also das ganze Küstengebiet dort bis weit über Odessa hinaus, um überhaupt einen Landkorridor zu haben, der Nachschub von Material und weiteren Truppen nach Transnistrien gestattete. Selbst wenn dies sowieso im Sinne der Russen sein sollte, spielt auch hier der Zeitfaktor eine große Rolle.

Zu diesem äußerst komplizierten moldawisch-transnistrischen und nun auch ukrainischen Konflikt kommt aber auch noch ein bürgerkriegsartiger Konflikt in Moldawien selbst, an dem auch das weiter südöstlich gelegene Rumänien nicht ganz unbeteiligt bleiben wird. Es geht um die moldawische Selbstbestimmung und wie immer ist dieser Streit auch mit der Sprache und ihrer nationalen Einordnung/Kategorisierung verbunden. Und es geht um den Widerstand des Volkes gegen eine mutmaßlich NATO-hörige Präsidentin, vielleicht mit Legitimierung, aber ohne viel Legitimität, Maria Sandu, falls sich der Name zu merken lohnt.

Zusammenfassend sehe ich nach dieser kleinen Rundreise auf der politischen Landkarte rund um das Schwarze Meer also noch mehr Konflikte schwelen als nur die Krimoffensive. Ob die USA alle Konfliktherde unter Dach und Fach bekommen, ich meine, miltärisch bedienen können? Nur mit den Ukrainern? Gibt es überhaupt noch viele Ukrainer bei den geschönten gemeldeten und aus der Lüge hochgerechneten, korrigierten Todesraten? Man kann es gar nicht wissen. Adoptiert man in der EU die kleinen Frischlinge von den ukrainischen Leihmüttern als eigene und die Ukraine adoptiert beurlaubte (sozusagen umlackierte) Soldaten als Söldner?

Das bedeutet wohl, dass es wiederum nur eine Frage der Zeit und der Geduld ist, von wem die nächste Stufe der Eskalation gesetzt wird. Russland muss gar nicht erst Ziele in Polen, Rumänien, Deutschland etc. suchen. Alle diese Länder werden von selber kommen. Sie werden sich beteiligen. Sie werden sich beteiligen müssen. Die USA hat auf Dauer ganz andere Aufgaben, der sie sich widmen müssen.

Zum Leidwesen der USA und aller Völker dieser Erde, aber auch zum Leidwesen der Übersichtlichkeit müssen sich die USA in ihrem letzten großen Kampf um die Weltherrschaft auch im Pazifik vorsehen. Man hat mit 2028 schon den Zeitpunkt errechnet, wo China angeblich, so weit es heute auch noch rückständig erscheint, wo China militärisch-technologisch die USA überflügelt haben wird. Leute, die Welt brennt!

Nein, die USA haben es nicht mit vielen Vietnams zu tun, wie es Che Guevara gern gesehen hätte. Die USA haben es heute mit einer ebenbürtigen Atommacht zu tun und einer, die womöglich beide schon bald an militärischer Macht aber auch wirtschaftlicher Bedeutung übertreffen wird. Die USA haben sich’s ungeschickterweise unter Umständen zu schnell mit beiden verscherzt. Und die Zeit rast!

Und dann brechen derzeit auch noch die Kontinente weg: Asien, Afrika, Lateinamerika. Und siehe der Westen steht ziemlich nackt da. Ja, die Moral hat er für sich gepachtet, aber die darf er sich ja auch behalten; von deren Sicht aus sogar gegendert. Aber die westliche Propaganda kauft man dem Westen eben nur mehr daselbst ab. Es ist verdammt nochmal kein Postkolonialismus! Es ist purer Imperialismus! Das begreifen sie jetzt bald alle, und da ist es wurscht, ob sie Monarchen, Diktatoren, Mullahs, auch Demokraten oder Tyrannen sind. Und selbst wenn sie wie Putin vom Teufel geküsst sind und schon gar wie Xi Jinping selbst zum Huángdi (Imperator) aufstreben, so unterwerfen sie sich keinesfalls mehr dem US-amerikanischen Diktat. Solche Demütigung haben sie lange genug erfahren, jetzt überlassen sie das Europa. Mögen die sich prügeln, und wenn die Welt untergeht.

Die Zeit der Kulis und der Nigger ist vorbei. Ob sich die Europäer und US-Amerikaner politisch korrekt ausdrücken (was sie, siehe Baerbock, sowieso nicht fertigbringen) zählt nicht. Verpissen sollen sie sich! Was haben sie hunderte Jahre lang in anderen Kontinenten gesucht. Nichts, ausgeraubt haben sie sie, zu Kolonien zerstückelt und versklavt haben sie sie. Da ist es ganz recht, dass sich so ein Schnösel von deutschem Wirtschaftsminister mal tief verneigt vor der Allmacht des Öls und seines Repräsentanten. „Entschuldigung Majestät, ich bin postkolonial gebildet, darum sage ich auch nimmer Kameltreiber zu euch. Ich würde aber gerne noch haben, dass ihr Euch und Euer Öl und Gas noch so billig verkauft als seid ihr einer. Ich verbeuge mich tief vor Euch. Ich lasse mich zu Boden. Lasst mich Euer Kamel sein, Herr Kameltre…, äh, Euer Majestät!“

Diese politische und wirtschaftliche Neuordnung ist gemeint, wenn vom Umbruch der unipolaren Welt zur multipolaren Welt die Rede ist. Und demgemäß sehen wir eben auch schon die Konflikte des noch unipolaren politischen Westens mit dem multipolaren Rest der Welt zu multipolaren Konflikten wachsen, dem die unipolar ausgerichtete regelbasierte US-amerikanische Politik, schon gar nicht die feministische Kolonialpolitik gewachsen sind. Und dieses Ungleichgewicht schafft nun die große Gefahr der Eskalation zu einem atomar geführten großen Krieg. Wenn es soweit kommt, ist es der letzte große Krieg, es ist dann der letzte große und tragische Kampf der Menschheit überhaupt, den sie mit sich selber bis in den Untergang hinein ausgefochten haben wird. Einzig wir Kommunisten, wir dialektische Materialisten wissen aber, dass die Geschichte selbstverständlich nach besseren Gesetzen läuft. Die proletarische Revolution kommt dem Untergang zuvor. Patria o muerte, venceremos!

Strang der Geschichte von USA gesprengt?

von P.N.

Auf demselben Dudelsack
Spielt dasselbe Lumpenpack.

Heinrich Heine

Beidln seids ehs, beidlt werds!

wienerisch

und schön abschütteln!

bildungssprachlich

Die Deutschen wieder an der Ostfront

Immer öfter vernimmt man die Meinung, wonach Europa keine genügende eigenständige Politik innerhalb der NATO betreibe, sich von der unipolaren Weltmacht USA Entscheidungen aufdrängen lasse. Insbesondere Deutschland steht hier in der Kritik. Vom Hochmut zum Fall, könnte man die außenpolitische Gebarung der deutschen Politik bezeichnen. Wir hören die völlig entrückten, US-assoziierten, nazistischen Verbalausfälle der deutschen Außenfeministerin, wir sehen den Bückling des deutschen Wirtschaftsgeschichtenministers vor dem wüsten Patriarchat auf den orientalischen Gas- und Ölfeldern und das, als gäbe er die Hauptrolle in Shakespeares Prinz von Dänemark, zögerlich rüstige Verhalten des Cum-ex-Kanzlers bei der Waffenausgabe. Viele sind verwirrt und irritiert vor dieser zerrissenen, scheinbar inkonsistenten politischen Haltung dieses Deutschlands. Ach, was hat denn dieses s…ch…olze Land für versagenhafte Poltiker?! Ist deren zur Schau getragene politische Inkompetenz nicht schon Verrat am deutschen Volk, Missachtung seiner Verfassung?

„Vergesst nicht, dass ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt“, verbreitete in ebenfalls schwerer Zeit die Weiße Rose eine Wahrheit, wie sie seitdem in manchem Buche steht. In dieser Hinsicht müssen wir also schon auch von einer gewissen Mitschuld, nicht Kollektivschuld!, also einer gewissen Mitverantwortung sprechen, wenn sich die hohe Politik eines Landes derart verwirrt. Ist es denn unten besser? Blickt man da durch, wenn beispielsweise in Lützerath versucht wird, das Aufbrechen des Erdbodens mit leiblichem Einsatz zu verhindern, gleichzeitig aber immer noch geduldet wird, dass deutsche Panzer in der Ukraine russisches Fleisch aufreißen?

Man wird sich später auch nicht wundern dürfen, wenn den Deutschen selbst eines Tages die russische Panzerfaust gezeigt wird. Europa führt einen Krieg gegen Russland, dessen Deklaration Frau Baerbock bereits geliefert hat. Ob dieser Krieg schon als der dritte Weltkrieg bezeichnet wird oder nicht, betrifft eigentlich bloß die Zählung der Historiker. Das Volk selbst wird von den Bomben, kaum von der wissenschaftlichen Einordnung betroffen sein, sollten sich die russischen Politiker einmal entscheiden, und es das russische Volk nicht verhindern. Wir alle dürfen also schon sehr gespannt sein!

Die Lage ist sehr interessant. Dabei geht es gar nicht so sehr nur um den immer wieder zitierten Hauptfeind, der seit Liebknecht im eigenen Land stehe, sondern einfach nur um den greifbaren Feind bzw. wo der steht. Weit draußen am Hindukusch? In Moskau? In Kiew? Oder zu Hause in Berlin? In Ramstein? In Washington? Und entweder klebt man sich und die deutschen Panzer mit Superkleber am deutschen Asphalt fest, oder aber man pilgert nach Russland und verklebt die dortige Kommandozentrale und verhindert mit geronnenem Blut den ungewollten Ausritt russischer Marschflugkörper. Wie werden die Deutschen entscheiden? Was wird die Regierung vorschlagen? Und wer wird vorangehen?

Ist Deutschland souverän?

Was bewegt den deutschen Kanzler? Warum zögert er und wie trifft er seine Entscheidungen? Diese Frage stellt man uns medial als eine wesentliche und sie wird fast täglich von den öffentlichen Medien abgefragt. Seine Entscheidungen unterliegen daselbst kaum einem Zweifel, sein Zögern wird allerdings stets hinterfragt. Wird der deutsche Kanzler von ausländischen Mächten gar unter Druck gesetzt? Womit, wenn es denn tatsächlich so wäre, könnte man ihn unter Druck setzen und in welche Richtung? Was weiß der amerikanische Geheimdienst, was der deutschen Wählerschaft bisher vielleicht entgangen ist? Käme, wenn er auffliegen sollte, der deutsche Kanzler womöglich gleich ins Kriminal? Das mag man sich ganz spekulativ fragen, um sich zu erklären, warum er die Entscheidungen so gegenteilig zur anfänglichen, vielleicht nur vorgetäuschten Zaghaftigkeit trifft.

Solche Spekulationen führen aber nicht wirklich weiter, denn es könnte ja sowieso stets bekannt werden oder bekannt gemacht werden, dass Herr Scholz Unlauteres begangen hätte. Gerüchte von missliebigen sexuelle Handlungen zum Beispiel finden gerne in die Öffentlichkeit. Wenn es die amerikanischen Geheimdienste so wollten, was spräche dagegen, dass die deutschen Medien eine Story brächten? Der geschichtliche Prozess könnte durch so ein Gerücht jedenfalls gebrochen werden, eine spätere Korrektur könnte die verwirklichte Absicht nicht mehr beheben. Das Ziel würde unwiderruflich erreicht. Kanzler Scholz wäre Geschichte. Dies ist durchaus denkbar, es ist ganz sicher möglich, aber es wäre schon eine böse Verschwörungstheorie, würde man behaupten, solches könne in den westlichen Demokratien Wirklichkeit werden.

Das Farbenspiel der Wahlparteien

Andererseits, um wieder den Palast den Prunksaal der hohen politischen Entscheidungsträger zu verlassen, sehen wir in der Bevölkerung noch Hoffnungen und auch Befürchtungen, dass die SPD und der SPD-Kanzler zu ihren Wurzeln in der Arbeiterschaft zurückfinden könnten. Irrtum! Vonseiten der Medien sind solche Politanalysen revueartige Veranstaltungen mit oberflächlichem Unterhaltungswert, vonseiten der Medienkonsumenten und Politwählerschaft sind diese vagen Erwartungen nostalgisch verklärte Volksmärchen.

Von der FDP erwartet man nichts, denn die kennt man. Und über die Grünen fragt und wundert man sich ja schon gar nicht mehr. Was Baerbock und Habeck faseln, überrascht schon nicht mehr. Man hinterfragt auch nicht die politische Wende der Grünen von Pazifisten und Wehrdienstverweigerern (z. B. auch Hofreiter) hin zu Kriegstreibern. Man hinterfragt ja auch nicht die neue Haltung zum Kohlenbergbau etc. Man weiß es ja schon längst; die Grünen sind so krumm und ein großer Teil ihrer Wählerschaft ist ebenso verkommen und dem anderen Teil sitzen alle seine Gedanken im Bauch. Der starke Stamm der grünen Wählerschaft ist ebenso verbohrt und vielleicht noch stabiler als der der traditionellen Rechtsparteien und Faschisten. An potenziellem prozentuellem Anteil an der Wahlbevölkerung bilden die Grünen neben den Rechtspopulisten den anderen und ebenso großen Flügel der antirevolutionären, imperialistischen Front.

Da muss und soll man nicht von Korruption und Bestechlichkeit in der hohen Politik sprechen, denn es gilt die Unschuldsvermutung der ehrlichen Überzeugung. Man ist ja schließlich nicht rein ein Schwein. Nein, man ist ein dummes Schwein!

Die europäische Sozialpartnerschaft

Man sollte lieber gründlich darüber nachdenken, die Korruption nicht alleine ganz da oben in der hohen Politik zu verorten, sondern ganz nah bei sich, in direkter Umgebung. Kontrolle wäre richtig. Man muss ja nicht gleich bei sich anfangen, wie es die total Verinnerlichten vorschlagen. Scheinheiligkeit ist ja auch korrupt. Und jene die der strengeren Strafe Fürsprache geben, schlagen sich ebenfalls auf die Seite der Bestechung.

Auch denken ja die meisten bei Korruption und Bestechlichkeit immer gleich an Kriminalität. Die meiste Bestechlichkeit und Korruption ist ja aber unterhalb der amtlichen und halbamtlichen Vorteilsnahme angesiedelt, nicht in den höfischen Schatzkammern, wo das Delikt ja hochoffiziell und systemimmanent verbrieft ist (z. B.  als unantastbares Privateigentum), sondern in den Wirtschaften und Stallungen der Ritt- und Rottmeister als Freundschaft erhaltende Zuwendung. Eine unbedachte Geste, kann schon der Versuch einer Bestechung sein oder allenfalls so gedeutet werden. Es ist später nicht schwer zu kriminalisieren, was gestern noch gang und gäbe war. Oft schlittert man in die kriminelle Korruption und genau dieses Phänomen erleichtert die weitere Korrumpierung. Was harmlos beginnt, kann bis zur absoluten Abhängigkeit eskaliert werden, insbesondere wenn Karrieren dranhängen.

Aber wenden wir uns doch wieder ab von dem Gedanken, dass Kanzler Scholz tatsächlich in krimineller Weise bestochen oder korrumpiert sei. Warum auch immer auf die Repräsentanten der EU zeigen? Heißen sie nicht Repräsentanten? Und sind sie’s nicht in gewisser Weise auch; auch wenn sie nicht immer und alle gewählte Repräsentanten sind wie beispielsweise die Kommissionspräsidentin? Warum also auf sie zeigen, wenn sie uns in der Masse oder Gesamtgemengelage, wie man heute umständlich zum Ganzen sagt, repräsentieren? Wir haben sie doch bisher ertragen, oder? Sind wir vielleicht selbst bestochen? Sind gar wir selbst korrumpiert?

Heil und Sieg!

Wenn wir unsere Herrschaften immer so gut und demokratisch ertragen, warum? Sind ihre Argumente vielleicht so bestechend? Sind wir von ihren schier übernatürlichen Fähigkeiten so überwältigt? Diese, ihre Kompetenz, ist sie es, die uns korrumpiert? Ich glaube das nicht. Ich denke, wir haben ganz andere Sorgen. Bestechen lassen sich die Menschen mit ihrer Begierde nach Wohlstand und Frieden, nach Freiheit und Sicherheit, nach Anerkennung und Liebe auf jeder Stufenleiter ihrer Karriere. Fast ein jeder will sein Leben halbwegs gesund und erfolgreich hinbekommen, und wenn die öffentliche Ordnung schon jede Lust auf Abenteuer verlöscht hat, das möglichst ohne Anstrengung, im Luxus, wenn’s leicht geht. Die Mühen des Lebens scheut der Mensch. Die Bequemlichkeit und Vernachlässigung bei der Befriedigung seiner Gelüste und Bedürfnisse verleitet zur Korruption.

Der Streit ums letzte Quäntchen

Es ist eigentlich ganz klar, dass das Leben, wie es in USA und Europa und vornehmlich in Mitteleuropa gelebt wird, nicht weiter so gelebt werden kann. Der Kapitalismus ist wieder einmal in die Jahre gekommen und fällt im neuen Jahrtausend von einer Krise in die nächste. Am Ende droht, wenn ihm die Menschen kein revolutionäres Ende setzen, der weltweite Klimakollaps. Zwar setzt man in den schon stark deindustrialisierten Industrienationen auf modernste Technologie, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, aber dieser neue und nur scheinbare kapitalistische Drive ist bloß der im Ganzen misslingende Versuch einer Verlagerung der negativen Auswirkungen ökologischer Sündhaftigkeit. Die allgemeine Müllhalde wird kontinental ausgelagert. Die Superreichen sichern sich kleine saubere, noch unberührte Naturparadiese und bestücken sie mit Hochseeyachten und Überlebensbunkern, damit sie vor jeder Katastrophe wenigstens bis zu ihrem natürlichen Tod gefeit seien. Den Ärmsten hingegen bleibt bis zum Armegeddon nichts anderes als die Sozialmärkte zu plündern, wo immer weniger Ware für immer mehr Leute angeboten wird. Man befürchtet schon nicht mehr, wie noch vor Jahren, den Verlust des Arbeitsplatzes aufgrund migrantischer Konkurrenz; heute fürchten etliche Europäer die Migranten schon bezüglich des Verlusts der Oberhoheit in den Sozialmärkten. Natürlich ist unter solchen Umständen das Wort Verzicht horribel und so müssen auch alle, die die Welt doch noch retten wollen, euphemistisch betonen, dass ein ökologischer Wandel, der ja ohne radikalsten sozialen Ausgleich, also sozialistische Revolution gar nicht vorstellbar ist, absolut keinen Verzicht von niemandem und auf gar nichts darstellen würde. Nein, im Gegenteil, allen würde die ökologische Transformation nur Gewinn bringen. Gewinn, die kapitalistische Größe, wird der ökologischen Wende in Aussicht gestellt. Wen wundert’s, dass sich viele der ohnehin schon spießig und kleinbürgerlich orientierten Grünen demgemäß einen Anteil sichern wollen?

Es ist halt nur so, dass der Gewinn der einen immer auf der Ausbeutung der anderen beruht. Er bedeutet für die große Mehrheit immer Verzicht, und darum und weil es für die Europäer von ihren Herren und Quotendamen nicht mehr anders vorgesehen ist, werden sie auf den Verzicht nicht lange mehr verzichten müssen. Die Angst geht jedenfalls um. Schuld daran wäre der Russe, aber ganz sicher kommt auch noch der Chinese zu Ehren. Dann bald der Türke und der Perser und alle Afrikaner sowieso. Egal wie es den Europäern dabei noch ergehen wird, egal wie es die europäische Wirtschaft noch beuteln wird, egal wie viele noch in die Schlachten ziehen und sterben müssen, der kollektive Westen muss seine Freiheit, die Welt auszurauben, sich ihre Ressourcen zu sichern, um jeden Preis erhalten. Natürlich auch um den Preis eines Weltuntergangs. Die ganze Welt muss dem kollektiven Westen gehören bzw. zumindest gehorchen, sonst ist alles nichts. Der Ukrainer darf nicht verlieren, der Russe nicht gewinnen und der Chinese nicht das Ruder übernehmen. Das Heft hält die USA in der Hand. Sowohl nach außen als auch nach innen ist Ordnung und Rangordnung ganz wichtig. „Führer befiehl, wir folgen!“

Der Opportunismus als höheres zivilisatorisches Bewusstsein

Diese Subordination betrifft aber in Wirklichkeit, so scheint es wenigstens, die westeuropäische Bevölkerung weniger als die osteuropäische und die deutschsprachige. In den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten überwiegen antirussische Ressentiments und Aggressionen, in deutschen Landen mit Österreich steht der Gehorsam an oberster Stelle. Der deutsche Spießer freundet sich mit dem Russen an, wenn es geboten ist und schlägt ihn hinterrücks tot, wenn es die Regie so will. In den westromanischen europäischen Ländern leben die Menschen schon stärker im Widerspruch zur Obrigkeit. Im Ganzen aber fühlen es die Europäer heimlich und tief in sich, dass der kollektive Westen à la longue den Kopf nur über Weltpegel halten kann, wenn er jetzt seine imperialistische Mission weiter und immer aggressiver fortsetzt. Das wissen die Grün- und die Braunhemden, und die Sozialdemokraten beten für diese bessere Welt, in der der Kapitalismus Engelsflügerl bekommt.

Das moralische Megaphon

Die Medien tun das ihre dazu. Sie wissen, dass wir die Kolonien weiterhin brauchen. Unsere westlichen Werte, also die in fremden Ländern angeeigneten, materiellen, drohen wegzubrechen. Insbesondere mit China bekommt das kapitalistische Ränkespiel eine gefährliche Dynamik, eine gefährliche Wendung gegen unsere Vormachtstellung selbst. Es wird Zeit, dass wir die alten Regeln des imperialistischen Raubs mit Mord und Totschlag erneuern und alle anderen je daran ausrichten oder hinrichten. Unsere Werte basieren auf unseren Regeln, sie sind regelbasiert. Ohne diese Regeln kämen wir nicht zu unseren Werten, die da sind Gas und Öl, Lithium, Titan etc. etc. Der Rest ist bloß Hochkultur.

Der sogenannte nationale Schulterschluss darf jetzt nicht misslingen. Europäisch ist schwer genug, wenn aber die diversen (nicht andersgeschlechtlichen oder sonst ***, sondern die verschiedenen) nationalen Bevölkerungen wegbrechen, sich nicht rechtzeitig vom nationalistischen Kurs überzeugen lassen, droht starke Revolte. In einer wirklich revolutionären Situation wären am Ende gar die vielen zwangsrekrutierten Ukrainer nicht nur völlig umsonst gestorben, sondern auch noch auf der falschen Seite. Momentan lässt es sich ja noch recht gut verkaufen, dass dort die Faschisten für den Fortschritt, für die Freiheit kämpften.

Kritische Sichtweisen und Äußerungen zu Ukraine, Waffenlieferungen, Krieg und Kriegstreiberei müssen aus den Medien verschwinden. Kritik gehört unterbunden und als russische Propaganda diffamiert, gehört gut abgeschüttelt und von sich gewiesen. Das gelingt den Medien hierzulande dadurch am besten, dass sie selbst genau durchexerzieren, was sie den russischen Stellungnahmen unterstellen. So weiß man nämlich als Konsument schon anhand der westlichen, wie die verbotene russische Propaganda angeblich funktioniert. Das wird einem spiegelbildlich vorgeführt.

Der politische Stammtisch

Die Wortwahl, mit der dabei russische Politiker wie Putin oder Lawrow etc., aber auch chinesische und vor allem Xi Jinping bedacht werden, so diffamierend, ehrenrührig und beleidigend, ja manchmal auch rassistisch dürfte in Europa und USA heute keine Mensch mehr über seinen schwarzen Angestellten oder über Juden und Zigeuner oder über die Lumpen unter der Brücke sprechen. Wäre es denn wirklich in Ordnung, sagte man beispielsweise über ein Transgender; „Es lebt in seiner eigenen Welt!“, mit welchen Worten ständig Putins Reden kommentiert werden? In der Privatsphäre ist heute Diplomatie angebracht, in der internationalen Politik Pöbelei.

Russisches Z gegen weiße _ivilisation

Es sind die alten weißen Herren (nicht Männer!), die noch einmal versuchen wollen, die wilden Horden aus dem Osten zurückzudrängen und zu vernichten. Putin sagt das schon ganz richtig, ob propagandistisch oder nicht. Die US-amerikanischen Strategiepapiere gibt es ja und die NATO-Osterweiterung beweist es ja ganz praktisch. Auch Herr Borrell setzt die Welt außerhalb Europas mit der Wildnis gleich. Es liegt an der Jugend im Westen, die Politik zu ändern und den alten weißen Herren (manchen schon mit schwarzer Tarnhautfarbe) einen Strich durch die Rechnung zu machen. Die Generation Z wird aktiv werden müssen. In Russland ist die Generation Z der europäischen schon um einiges voraus. Russlands Generation Z bekennt sich auf jedem Panzer klar zum Kampf gegen den Nazismus.

Sie führen einen Krieg gegen die Arbeiter, nicht gegeneinander

Seit dem Untergang der Sowjetunion hat sich das weltweite Auseinanderklaffen von Arm und Reich beschleunigt. „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“, soll Warren Buffett, der es ja wissen muss, gesagt haben. Die Macht der großen internationalen und supranationalen Konzerne wächst und wächst. Auch die gewählten Volksvertreter verlieren an politischem Einfluss und werden zu bezahlten Handlangern der nur mehr sogenannten Lobbies. Denn nicht mehr in den Lobbies der Repräsentantenhäuser werden die Gesetze vorbereitet, sondern direkt in den Sekretariaten und Wirtschaftslaboratorien der multinationalen Konzerne werden die Gesetze geschmiedet. Die hohe Politik muss nur noch durchwinken. Es ist die schon lange bekannte imperialistische Herrschaft des Monopolkapitals, die sich da in den letzten Jahrzehnten seit dem Ende der Systemkonkurrenz und unter Zustimmung der neoliberalen Sozialdemokratie immer stärker und schärfer durchgesetzt hat. Welt- und machtpolitischer Ausdruck dieser Verschärfung ist die unipolare internationale Vorherrschaft und Willkür der US-Außenpolitik, die sich seit nun schon gut drei Jahrzehnten selber ihre Gesetze und Regeln schreibt.

Die rosarote Brille

Kreisky, Brandt und Palme standen nicht für Antikapitalismus und Antiamerikanismus, aber sie dachten noch, den Kapitalismus und den amerikanischen Exzeptionalismus zügeln zu können, soziale und geopolitische Ausgleichsmechanismen nachhaltig erschaffen zu können. Mehr als nur eine Generation hatten damals gelernt, was Max Horkheimer äußerte, dass wer vom Kapitalismus nicht reden wolle, auch vom Faschismus schweigen sollte. Die neoliberale Wende aber stellte eine weitere geschichtliche Zäsur dar. Die Arbeiterklasse verlor im Klassenkampf immer mehr an Gewicht. Vom Kapitalismus wurde erst gar nicht mehr gesprochen. Fast ein Jahrzehnt über war alleine schon das Wort nicht in den Mund zu nehmen; es herrschte ein Quasi-Verbot bis in die intellektuellsten Kreise. Der Faschismusbegriff verkam und wurde einzig auf rechtslastige politische Positionen wie jene von Jörg Haider oder Silvio Berlusconi etc. angewandt und ausgeweitet und auf verschiedenste Militärdiktaturen der Welt. Die Kapitalismuskritik wurde mehr und mehr aus der Faschismusdebatte verdrängt und von phänomenologischer Ideologiekritik ersetzt. Merkmale des Faschismus sind seitdem Hitlerbärtchen o. Ä., Antisemitismus oder Gefangenenlager irgendwelcher Art und gefakte Chemiewaffenangriffe; aber natürlich gelten nicht diejenigen als Faschisten, die mit den Unterstellungen systematisch arbeiten und ihre Macht stärken (z. B. USA) , sondern diejenigen, denen nach sogenanntem Völkerrecht illegitimer Waffenbesitz und -einsatz (z. B. Iran, Irak, Syrien etc.) unterschoben wird, jeweils diejenigen, gegen die der nächste Krieg schon in Vorbereitung ist.

Perverse überall, aber auch Faschisten

Mit dem Untergang der Sowjetunion hat der kapitalistische Prozess mit welt- und machtpolitischer unipolarer Ausrichtung (heißt nicht, dass nicht auch andere imperialistische Mächte an Einflusssphären gewinnen wollten) den imperialistischen Aggressionskrieg gegen die Arbeiterschaft, die abhängigen Nationen und die machtpolitische Konkurrenz noch stärker forciert. Während man außerhalb der USA und Europas, „in der Wildnis“ alles tötet, mordet und vernichtet (nicht in Konzentrationslagern, sondern in Guantanamo, exterritorialen Gefängnissen oder einfach auf freier Wildbahn), was aussieht wie ein Mensch, ist man in eigenen Landen um Sympathiegewinn bemüht, indem man nichtheteronormative Personen als besonders schützenswertes Leben hervorhebt. (Es ist natürlich nicht so weit gefehlt, wenn Putin in seinen Ansprachen auch den Kindesmiss- zum europäischen Brauch erklärt, aber er hat wirklich nicht Recht, wenn er behauptet, es würde offiziell noch immer so gewollt sein. Nein, offiziell wird Kindesmissbrauch im Westen nicht propagiert! – Es ist im übrigen klar, warum hier Diversität und Kindesmissbrauch in einem genannt werden. Im modernen westlichen Diskurs konglomerieren sie nämlich ebenfalls zu überraschender Nähe. Divers und pervers werden immer noch gerne verwechselt – manchmal auch von den Proponenten der Diversität).

Die neue faschistische Ideologie gibt sich also fortgeschritten humanistisch, demokratisch und pluralistisch zur einheimischen gehobenen Mittelschicht und ihrem sexuellen Exhibitionismus (grün-bewegt und sozialdemokratisch), andererseits ablehnend, feindlich und mauernd zu allen Arbeitsmigranten und deren Rechten (christlich und rechtskonservativ) und hämisch, streitbar und delegitimierend zur Arbeiterschaft und ihren Organisationen (reaktionär und nationalistisch-rassistisch). Diese Ideologie ist in sich so widersprüchlich, dass sie gar nicht anders sein kann als gewissensethisch, denn dieses moralische Gewissen hat kein Argument; es speist sich aus der Entrüstung hat aber in seiner moralischen und klassenoffenen Widersprüchlichkeit breite Massenwirksamkeit. Sie tut geradezu so, als ob sie weltoffen, humanistisch und tolerant wäre, also dem traditionellen rechtskonservativen Denken konträr, aber andererseits stehen und stellen sich beide Konservativismen einig gegen die Perversion, deren offenes Eingeständnis erst eine wirklich revolutionäre und selbstkritische Haltung der Gesellschaft begünstigen und fördern würde. Die Diversität dagegen ändert die geschlechtlichen Identitäten nicht, sie wechselt nur die geschlechtliche Selbstbespiegelung.

Sozialdemokratie und Sozialdemokratismus

Wir stehen also derzeit vor der historischen Situation, dass die Arbeiterklasse in ihrem wahrhaft revolutionärem Streben schon längst verraten worden ist von der Sozialdemokratie. Damit nicht genug, sind ihr in den letzten Jahrzehnten auch noch mit dem oftmaligen Einverständnis (man denke nur zum Beispiel an den Hartz-IV-Kanzler) der Sozialdemokraten wesentliche soziale Errungenschaften gestohlen worden. Aber wenn sich die Klasse in den letzten Jahrzehnten von der Dringlichkeit und Notwendigkeit der Unversehrtheit der Natur und des eigenen Körpers überzeugen konnte, so wurde sie in dieser Frage von den Grünen aufs Glatteis geführt. Man soll nun nicht gleich In Anlehnung an alte, zu relativierende, politische Doktrin (Sozialfaschismus) von Naturalfaschismus sprechen, aber dass die Grünen die Klimawende ebenso wenig erreichen und durchsetzen werden wie seinerzeit die Sozialdemokraten die sozialistische Revolution, steht ja wohl schon fest. Beide Parteien aber haben sich entgegen ihren ursprünglichen Verlautbarungen als Kriegsparteien entpuppt und werden es auch immer bleiben, egal was ihre Wähler wollen.

Wie die Schlange vor dem Kaninchen oder wann ist Faschismus?

Also verharrt die Arbeiterklasse hierzulande in Schockstarre, unterzieht sich in großer Mehrzahl bei gleichzeitigem Streben nach Biofutter mindestens einer immunologischen Gentherapie, ist froh, dass sich die Ukrainer für den Vorzug der europäischen imperialistischen Extraprofite in den Tod stürzen und lassen sich gerne einreden, sie selbst seien keine Kriegsteilnehmer, sie selbst seien Freiheitskämpfer – und das ganz ohne Kampf. Besser kann man den Klassenkampf nicht ausknipsen. Als der italienische, der deutsche, der Francofaschismus und viel andere Faschismen seinerzeit in Europa wüteten, bildeten die von Stalin und der roten Armee assistierten Kommunisten sowie ganz viele politisch verwaiste Sozialdemokraten, auch Anarchisten und Trotzkisten eine, wenn auch furchtbar zerstrittene, aber dennoch starke Arbeitermacht. Es ging um nichts weniger als um die Bildung der Einheitsfront gegen den Faschismus. Der europäische Faschismus ist besiegt worden und ist in den USA bald auferstanden. Die USA wurden ja auch zum Zentrum und zur Kommandozentrale des monopolkapitalistischen Fortgangs, der imperialistischen Raubzüge. Gelernt hat die Arbeiterklasse, dass man sich gegen den Faschismus wehren muss: Wehret den Anfängen! Andererseits hört man immer wieder, dass der Faschismus zwar jederzeit noch eine kapitalistische Option sei, aber momentan nicht präsent, weil er von den Kapitalisten derzeit gar nicht benötigt würde, insofern ja die Arbeiterklasse gar nicht mit Revolution drohe. Das ist es, was man in Europa gelernt hat. Dennoch jetzt noch eine grundsätzliche Frage: Ist wirklich noch alles da, wenn ich die Augen schließe? Kann Faschismus auch kommen, wenn sich niemand dagegen wehrt? Die US-Konzerne und -Regierung kennen sich aus und in Europa wird man es wohl demnächst erfahren.

Ukraine: Zwei Verbrecherbanden

Zwei Verbrecherbanden führen seit Februar letzten Jahres gegeneinander Krieg. Es sind staatlich organisierte Verbrecherbanden, im Auftrag der jeweiligen Monopolbourgeoisien. In den bürgerlichen Medien werden die jeweils eigenen Soldaten und Söldner nicht „Verbrecherbanden“ genannt, sondern „Verteidigungskräfte“ – hüben wie drüben. „Verbrecher“ ist immer nur der Konkurrent; der Konkurrent um Einflusssfären, Rohstoffe, Arbeitskräfte und Absatzmärkte.

Seit der Kapitalismus in das imperialistische Stadium getreten ist, in das Stadium der mörderischen Konkurrenz um Weltherrschaft, werden ununterbrochen imperialistische Krieg geführt. Kriege der Großmächte – nicht immer in direkter Konfrontation, häufig auch als Stellvertreterkriege. Aber es geht in allen diesen Kriegen um die Interessen der Großmächte, nicht um die Souveränität und Selbstbestimmung der kleineren Nationen und Völker – auch wenn die kriegsführenden Imperialisten und ihre Medien etwas anderes behaupten.

Nachdem verschiedene NATO-Staaten, allen voran die USA, seit 1945 Dutzende militärische Aggressionen durchgeführt haben, begannen sie vor einem Jahr sofort ein Geschrei über „die russische Aggression“, den „Angriffskrieg gegen die Ukraine“, der eine „Zeitenwende“ markiere…

Tatsächlich begann der offene Krieg um die Ukraine zwischen NATO und Russland nicht im Februar 2022, sondern im Februar 2014. Es war vor 9 Jahren, dass die gewählte Regierung Janukowitsch weggeputscht wurde, weil sie das EU-Assoziierungsabkommen nicht unterzeichnete – weggeputscht mit massiver Unterstützung EU-orientierter ukrainischer „Oligarchen“, die den „Euro-Majdan“ ein Jahr lang finanzierten und faschistischen Kampfgruppen, die den „Euro-Majdan“ schließlich anführten und übernahmen. Sofort begannen sich Teile der ukrainischen werktätigen Bevölkerung vor allem im Osten und Süden in der „Anti-Majdan-Bewegung“ zu erheben. Nach dem faschistischen Massaker von Odessa am 2. Mai 2014 mit 42 grausam Ermordeten und den militärischen Angriffen der Kiewer Putschregierung auf Donetsk und Luhansk eskalierte der Bürgerkrieg, der fast von Anfang an vor allem zwischen pro-EU-Kräften (Vaterlandspartei, Swoboda, Rechter Sektor…) und pro-russischen Kräften (Partei der Regionen…) ausgetragen wurde.

Der bisherige Kriegsverlauf ist allgemein bekannt: Massive finanzielle und militärische (auch personelle) Unterstützung des Kiewer Regimes durch die EU, USA und Großbritannien; massive finanzielle und militärische (auch personelle) Unterstützung der Donetsker und Luhansker „Volksrepubliken“ durch Russland; gescheiterter Vorstoß russischer Truppen auf Kiew; russische Annexion zuerst der Krim, dann der Ostukraine; usw.

Was in der EU-Kriegsberichterstattung nicht vorkommt, sind unter anderem die vom Kiewer Regime angerichteten Verwüstungen in der russisch kontrollierten Ost- und Südukraine. Dafür sehen wir immer wieder zerstörte Wohnhäuser in der Westukraine, als ob es sich um einen Krieg wie den Irakkrieg, den Jugoslawienkrieg, oder den Vietnamkrieg handeln würde, bei dem nur eine Seite bombardiert… Nein, seit fast 9 Jahren beschießt und bombardiert das Kiewer Militär mit ständig zunehmender NATO-Unterstützung (einschließlich Ausbildnern und Spezialeinheiten) die „eigene“ ukrainische Bevölkerung in der Ostukraine.

Diese Tatsache des 9-jährigen Kriegs wird bei uns völlig ausgeblendet oder vernebelt. Stattdessen wird in der EU-Propaganda seit einem Jahr vom „Leid der ukrainischen Bevölkerung durch den Angriffskrieg der Russen“, von „Demokratie“ und dem „wahnsinnigen Diktator Putin“, „EUropäischen Werten“, den „Werten der Aufklärung“ und von „Selbstbestimmung“ geschwaftelt. Das liegt voll auf der neoliberalen Welle, entspricht den Auffassungen der sogenannten „Linksliberalen“ und Grünen in Staat und Zivilgesellschaft. Sie verwenden die „Werte der Aufklärung“ in einem total selbstbezogenen, individualistischen Sinn.

So wird die bürgerliche Aufklärung, die ein historischer Fortschritt gegenüber dem „gottgewollten“ feudalen Absolutismus war, heute verklärt, verabsolutiert und ganz einseitig deformiert. Nicht die gesellschaftliche Selbstbestimmung des Volkes, der werktätigen Bevölkerung gegenüber dem Adel und dem „von Gott eingesetzten“ Monarchen steht heute im Mittelpunkt, sondern die individuelle Selbstbestimmung, die individuelle Identität.

Die neoliberale Ideologie behauptet: Jede Person könne soll ihre Identität selbst bestimmen! Ihre nationale Identität (heute fühle ich mich als Araber, obwohl ich in Wien geboren bin und einen österreichischen Pass habe), ihre Religion (heute bin ich Zenbuddhist, obwohl ich katholisch getauft bin und die Kirchensteuer zahle und nur einen esoterischen Bezug zum Buddhismus habe), ihre Sexualität (heute fühl ich mich als Frau und will aufs Frauenklo, obwohl ich medizinisch eindeutig männlich bin und auch so sozialisiert wurde) usw.

Völlig in den Hintergrund gedrängt werden dabei die gesellschaftlich wirklich relevanten Merkmale, vor allem die Klassenzugehörigkeit, das heißt: die Stellung im Produktionsprozess. Bin ich zusammen mit der Mehrheit der Bevölkerung eine Person, die ihren Lebensunterhalt nur durch meine regelmäßige Arbeit in einem Betrieb (oder für einen Betrieb) ermöglichen kann, der mir nicht selbst gehört (sondern einem „Investor“, einem Kapitalisten bzw. einer Kapitalgesellschaft). Und verdiene ich auch nie so viel, dass ich mich lang vor dem Pensionsalter „zur Ruhe setzen“ kann – und von meinen Ersparnissen oder „Geldanlagen“ leben kann. Oder lebe ich hauptsächlich davon, dass Arbeiter/innen und Angestellte für mich arbeiten, auch wenn ich gerade keine Lust hab, selbst in meiner Firma nach dem Rechten zu sehen.

Zur Zeit der bürgerlichen Revolutionen waren Klassen und Klassenunterschiede, sowie die soziale Tatsache des Klassenkampfs als Motor der gesellschaftlichen Entwicklung auch unter den bürgerlichen Ideologen weitgehend klar: Der „Dritte Stand“ musste gegen die schmarotzenden zwei Klassen der Kleriker und des Adels kämpfen und deren Herrschaft stürzen. Seit dem Aufkommen der kommunistischen Bewegungen, vor allem des Marxismus, war auch weitgehend klar, dass der in der Aufklärung konstruierte „Dritte Stand“ in der kapitalistischen Wirklichkeit aus zwei antagonistischen Klassen besteht: dem Proletariat und der Bourgeoisie.

Erst mit der Übernahme der spätkapitalistischen neoliberalen Ideologie durch einen immer größeren Teil der „grünen“ und angeblich „linken“ Intellektuellen Ende des 20. Jahrhunderts galt die Klassengesellschaft als „überholt“. Zumindest in den „fortschrittlichen, zivilisierten“ Ländern. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich immer größere Teile der werktätigen Bevölkerung in den imperialistischen „Wohlstandsinseln“ der Welt mehr und mehr mit ihren eigenen Herrschern und Unterdrückern solidarisierten, um die in den 150 Jahren davor erkämpften Errungenschaften abzusichern. Das ging einher mit einer zunehmenden Abkoppelung und Entsolidarisierung von der großen Masse der Weltbevölkerung außerhalb der imperialistischen Zentren. Die Unterdrückten und Ausgebeuteten der Neokolonien und der von Hunger und imperialistischen Kriegen verwüsteten Länder werden nicht mehr als Verbündete im Kampf gegen die eigenen Ausbeuter gesehen, sondern bestenfalls als Opfer lokaler Diktatoren und als Hilfsbedürftige, denen „wir“ durch Spenden und mitleidige Geschenke ihr schlimmes Los erleichtern wollen.

Dazu kommen aber – von immer weniger Menschen aus dem Proletariat der imperialistischen Ländern hinterfragte – militärische Einsätze der imperialistischen Mächte „zum Schutz der Bevölkerung, vor allem der Frauen“ in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Mali, Tschad usw. Pausenlos wird von den bürgerlichen Medien getrommelt, dass es bei allen diesen Bombardements und Spezialeinsätzen nur um die Beseitigung von Diktatoren vom Typ Hitlers ginge … gegen Milosevic, Ghadaffi, Hussein, Assad, Bin-Laden usw. – um die europäischen Werte, die Menschenrechte, die Ideen der Aufklärung.

Und als aktueller „Hitler von heute“ wird seit knapp einem Jahr „Putin“ gebrandmarkt, um die Bevökerung in Kriegsstimmung zu versetzen. Nicht vielleicht der russische Imperialismus oder die russische Monopolbourgeoisie. Da könnten die Leute gar zu überlegen beginnen und „auf dumme Gedanken kommen“, wie die heutige Weltwirtschaft funktioniert… Nein, nicht der 1. Weltkrieg oder die hunderten imperialistischen Interventionen sind der Referenzpunkt, sondern der Kampf der Allierten „gegen Hitler“.

Heute erweist es sich als ideologisch fatal, dass die Linke einschließlich der Kommunist/innen nach 1945 nie wirklich den antifaschistischen Kampf, das rechtsopportunistische Volksfrontdenken (Volksfront als Strategie statt als Taktik) überwunden hat. Gerade in Österreich ist der Kampf der KP ganz eng mit dem antifaschistischen Kampf für die „Wiederherstellung der Demokratie“ verbunden – und nicht mit dem Kampf für die Überwindung des kapitalistischen Systems. Die „Verteidigung der Demokratie“ gegen rechte Bewegungen (v.a. gegen die FPÖ) ist die Grundlage fast aller Organisationen, die sich als links verstehen.

Und in so einer Situation hat es die österreichische Bourgeoisie leicht, die Verteidigung „europäischer Werte“ in Afghanistan, Mali, Syrien und in der Ukraine zu propagieren. Dagegen regt sich nur wenig Widerstand, und der wird mit der ideologischen Straßenwalze niedergebügelt.

Der Krieg in der Ukraine kann natürlich nicht hier in Österreich beendet werden, dazu müssen die russischen und ukrainischen Arbeiter in Uniform und die Antikriegsbewegung in den beiden Ländern aktiver werden und die Herrschenden unter Druck setzen oder stürzen. Aber als imperialistisches EU-Mitglied und NATO-Partner ist Österreich stark am Krieg in der Ukraine beteiligt. Deshalb ist es so wichtig – über die internationale Friedensbewegung hinaus – die österreichische Regierung konkret unter Druck zu setzen – durch eine Massenbewegung, die eine Einstellung der militärischen Unterstützung des Kiewer Regimes, sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen fordert.

e. Feb. 2023

Modernes Vokabular verständlich, weil gar nicht viel zu begreifen

von P.N.

Dem spontanen Bewusstsein drängt sich jedes gesprochene Wort unmittelbar als Begriff auf. Es nimmt den analytischen Widerspruch zwischen lautlicher und inhaltlicher Komponente des Wortes als Zeichen nicht wahr. Spontan sieht man über den Widerspruch hinweg, weil man auf kürzestem Wege über den Inhalt zum Begriff strebt. Die lautlichen Beschaffenheiten der Wörter selbst sind bloße Worthülsen, deren Gesetzlichkeiten logisch unzugänglich in den tiefsten Tiefen des Sprachzentrums im Gehirn verborgen bleiben. Und selbst die Gesetze, die aus der Beliebigkeit der lautlichen Möglichkeiten, erst das Gerüst zur inhaltlichen Bestimmung erschaffen, zielen auf den Transport der Begriffe ab. Anders gesagt, ist es nicht das Wort, das den Begriff prägt, sondern andersrum: der Begriff schafft sich seinen tönenden Luftstrom, sucht sich sein Wort, setzt seinen Satz. Das nochmals Gewendete heißt Schnappatmung.

Ist Schnappatmung nicht rein körperlich, sondern auch geistig, intellektuell angelegt, so erwähnt man mit ihr oft auch Political Correctness, Gendersensibilität, Diversität und Inklusion und erweitert sie ganz praktisch zu Cancel Culture. Die schon erwähnten moralischen Gesinnungsinstanzen der Cancel Culture haben die Hervorhebung einzelner Wortzeichen bzw. teilweise sogar einzelner Wortbestandteile gegenüber dem Begriff zu seinem wesentlichen Bestandteil, ja zu seiner Voraussetzung. Der Begriff, der sich ja überhaupt erst aus dem Zusammenspiel vieler dieser Wortzeichen ergibt, erschließt sich der Cancel Culture und ihren Vertretern selbst überhaupt nicht, muss er auch nicht. Cancel Culture kommt wie jede Zensur ohne den Begriff aus, im Gegenteil, ihr Ziel ist es ja den Begriff nachgerade zu vernichten. Wenn sich aber ein Begriff erst einmal ins Fleisch gefressen hat, dann findet er immer neue Worte. Andererseits gelingt es der Zensur bei der Suche nach neuen Worten Irrpfade zu legen, sodass der Begriff selbst zumindest vorübergehend löchrig und porös wird.

Nehmen wir zunächst einen politisch scheinbar unbedeutenden Begriff: Krüppel. Das Wort ist schon recht veraltet. Wahrscheinlich wissen viele gar nicht mehr, was es bedeutet. Wer also keinen Begriff von dem Wort hat, schlage beispielsweise auf Wikipedia nach. Vorsichtig, verschämt wird da erwähnt, dass sich das Wort „bis ins 20. Jahrhundert“, „noch bis in die Zeit des Nationalsozialismus“ „wertneutral“ in verschiedenen anderen Begriffen, Nominalkomposita werden im Anschluss aufgezählt, wiederfindet. Das kann wohl nur bedeuten, dass bis dahin das Wort selbst ebenfalls, wenn auch nicht ausschließlich, wertneutrale Verwendung fand. Natürlich wurde es auch als Schimpf- und Schandwort verwendet und wurde dann wohl mit guter Absicht zu „Versehrter“ oder „Behinderter“ oder „Person/Mensch mit besonderen Bedürfnissen“, wonebenbei letzterer Euphemismus den Schreiber stets an adelige oder sonstwie abartig, kaprizierte Leute denken lässt. Aber egal, es ist ja tatsächlich nicht angemessen immer und ewig von Krüppeln zu sprechen. Nur ändert es gar nichts, wenn stattdessen von Behinderten oder Versehrten etc. die Rede ist, weil ja diese Synonyme alle nur einen, dazu recht äußerlichen Aspekt einer oder mehrerer Personen begrifflich erfassen, man sich also von den Personen selbst absolut keinen Begriff macht bzw. nichts weiter über die besprochenen Personen aussagt. Das ist mehr als moralisch verwerflich vielmehr engstirnig und dumm. Man muss aber sehr wohl davon sprechen und dagegen protestieren, dass die US- und die Bandera-Faschisten heute in der Ukraine Krüppel schlagen lassen wie zu weilands Zeiten Kirche, Kaiser und König die Ritter. Kleiner Tipp für alle, die jetzt nicht wissen, wie man Menschen mit körperlichen Besonderheiten, also Freaks, wie ja einige auch sagen, ansprechen oder über sie berichten kann: Fragen Sie nach den Namen! Das hat selbst bei Joseph Goebbels geholfen.

„Saujud“ ist da schon ganz etwas anderes. Abgesehen davon, dass der Schreiber dieser Zeilen jetzt als Antisemit identifiziert ist, weil er das Wort in seiner lautlichen Entsprechung buchstabengetreu einfach so hinschreibt, will man die inhaltlich-begriffliche Dimension, die sich ja eben nicht allein aus dem Wort, sondern aus dem Zusammenhang des Geschriebenen ergeben muss, gar nicht kennen. Nein, wenn einer sowas sagt oder schreibt, braucht er nicht weiterzureden oder weiterzuschreiben. Maulkorb und Presseverbot! Der ist rechts, mindestens so rechts wie die ganze israelische Regierung, wenn sie vollzählig ist. Jetzt hör mir doch aber auf! Gar nicht mehr weiterlesen!

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Sind Sie wieder da, geneigter Leser? Wie schon erwähnt, „Saujud“ ist schon ganz etwas anderes. Das Wort ist nämlich gar keinem anderen Impuls geschuldet, als zu beleidigen, zu verachten. Es ist vom Begriff her schon reines Schimpf- und Schmähwort. Tatsächlich ist es ja von den Einzelbegrifflichkeiten her ein sich selbst widersprechendes Kompositum, auch darum dumm und eben gar keine Begriffsbildung. Wenn Sie also diese gähnende Leere verstehen, die dieses Kompositum so allumfassend bildet, dann brauchen Sie keinen Maulkorb, kein Redeverbot, keine Cancel Culture, damit Sie das Wort erst gar nicht mehr gebrauchen. Ich werde mich in Zukunft auch daran halten!

Kommen wir nun einmal zu einem positiven Beispiel: Positiv in dem Sinne, dass die Cancel Culture in diesem Falle kein Verbot über die Phrase verhängt, sondern sich umgekehrt mit der ununterbrochenen Verwendung der Phrase ein Gebot auszudrücken scheint. „Es braucht …“ „Was es jetzt braucht ist, …“ Kennen Sie die Phrase aus Politik und Medien? Kann sich vielleicht auch noch einer erinnern, wir sind schon in dem Alter, als man sich noch mit dem freudianischen „Es drängt“, „Es treibt“ auseinandergesetzt hat? Das Triebhafte von unten drängend, unheimlich, aber auch ad hoc treibend. Das Ich war ihm oft gar nicht gewachsen. Es, das Ich, brauchte zuweilen das Über-Ich, um das Es bändigen zu können. Dabei hieß es, wo Es ist, soll Ich werden, aber das war wohl mehr das freudianische Über-Ich, das da verheißungsvoll gesprochen hat. Wo Es war, hat sich das Über-Ich ganz rasch wieder durchgesetzt. Unterwegs ging den meisten das Ich verloren. Ein ganz wesentliches Verdienst der Arbeitssoziologie und -psychologie. „Aber was es heute braucht“ – ein Ausdruck, der tagein tagaus, landauf landab von Politik und Medien gebraucht wird. Was heißt das überhaupt. Früher hat man von Bedürftigen gesprochen, die etwas brauchen, also: Ich brauche oder er braucht oder wir brauchen. Als die Franzosen bei Marie Antoinette petitionierten, riefen sie da: „Es braucht Brot!“? Nein, sie riefen selbstverständlich: „Wir brauchen Brot!“ Die Antwort Marie Antoinettes ergäbe sonst keinen Sinn. Was ist es denn überhaupt, dem die Politiker hier Ausdruck verleihen? Das Es ist es nicht. Was heißt; „Es braucht …“? Warum heißt es nicht: „Ich brauche …“ oder „Wir brauchen …“? Was braucht hier? Das brauchen ist in dieser Verwendung wider alle gesunde Erwartung gar nicht bedarfs- oder bedürfnisorientiert, sondern in ganz anderem Sinne gebraucht. Wie die Aussage: „Das brauchst du nicht machen“ oder nach guter, alter Sprachschule: „Das brauchst du nicht zu machen“ bedeutet, dass der Angesprochene von etwas entbunden ist, also einer Verpflichtung nicht nachkommen muss, man also sagen könnte: „Das musst du nicht machen.“, so ist auch die Phrase „Es braucht ..“ der Ausdruck einer Verpflichtung, allerdings einer, die man unbedingt zu erfüllen hat. Die Volksvertreter sagen: „Es braucht …“ und das Volk versteht, wenn es richtig versteht: „Ihr müsst …“. Das also ist der positive Sinn, dieser sprachlichen Figur: es ist geboten. Der dialektische Trick besteht eben darin, dass das Volk den Zwang nicht bemerkt, aber dennoch danach handelt. Als wäre eine Freiheit, wird etwas so ausgedrückt, als wäre eine Einsicht in eine Notwendigkeit. Ideologie pur!

Apropos: Der Begriff Ideologie ist ja völlig aus der Mode. Heute sprechen die Leute vom Narrativ. Ideologie ist ja ein System von weltanschaulichen Begriffen, eine politische, soziale, religiöse etc. Theorie, die im historisch-materialistischen Kontext einer jeweiligen im Klassenkampf verstrickten Seite zuzurechnen ist. Da sich Klassenkampf heutzutage verbietet, „braucht es“, sprich: müssen oder sollen wir wenigstens auch den Begriff davon nicht verwenden und damit wir uns nicht so schwer tun schenkt die Bourgeoisie dem Volk, „braucht es“ das Wort Narrativ, welches zwar dem Begriff der Ideologie, oberflächlich gesehen, recht nahe kommt, aber doch starke Unschärfe hineinbringt. So weit, so klar nach Lyotard. Dabei umfasst Narrativ freilich erst einmal nicht allumfänglich den Begriff der Ideologie denn das Narrativ ist ja bloß die Erzählung einer gegebenen Gesellschaft zur Selbstrechtfertigung und Legitimation. Dagegen ist die Ideologie nicht bloß Erzählung, sondern System, in dem das Narrativ bloß ein Teilaspekt sein kann. Vielmehr kommt es ja nicht allein auf die Legitimation, sondern auch auf die noch zu entstehende zukünftige nicht nur Legitimation, sondern auch tatsächlich noch zu schaffende Realität an. So versteht sich Ideologie, egal wie realitätsfremd sie auch manchmal sein kann. Außerdem kennt das Narrativ der Gesellschaft keine Klassen, denn es handelt sich dabei ja um die gemeinsame Erzählung der Gesellschaft. Es ist nicht die Erzählung der Klassen. Es ist die von allen Klassen angenommene und von der herrschenden übernommene Erzählung der Gesellschaft, also ein korporatistisches Konzept. Dagegen ist die Ideologie, wie schon gesagt, historisch-materialistisch gefasst, Klassenideologie a priori. Nun erkennen wir freilich auch den Zweck der Ersetzung des alten Begriffs mit dem neuen Wort. Dabei soll sich noch zu allem Unglück die angeblich vorwurfsvolle Kritik des Historikers Dan Diner: „Die Massenvernichtung der europäischen Juden hat eine Statistik, kein Narrativ“, ganz gegenteilig und apologetisch ausgewirkt haben. Der Satz soll so oft diskutiert worden sein, sodass sich erst durch die häufige Zitierung der Ausdruck Narrativ überhaupt in Wissenschaftskreisen etabliert habe. Der Grund letzthin, dass sich der Ausdruck durchgesetzt hat, ist aber natürlich sein Zweck. Eine Erzählung, und nichts anderes soll das Narrativ sein, als die große Erzählung einer immer in ihrer Gesamtheit gedachten Gesellschaft, eine Erzählung wird immer im Nachhinein erzählt. So ist zum Beispiel der Postkolonialismus mitsamt seiner Kritik nur die Erzählung des Kolonialismus, der Imperialismus hingegen ist die Aufhebung des Kolonialismus in der Hegel’schen Bedeutung des Begriffs Aufhebung, also die Fortsetzung des Herrschaft über die abhängigen Länder auf erweiterter Stufenleiter. Während man sich postkolonialistisch also hauptsächlich mit der unaufgearbeiteten Reflexion des Kolonialismus aufhält, ist der Imperialismus mit Siebenmeilenstiefeln fortgeschritten zur alleraggressivsten, letztmöglichen Ausbeutung sämtlicher natürlichen, sozialen und kulturellen Ressourcen. Und jetzt kleben Sie sich bitte fest!

Die ursprüngliche Stoßrichtung des von Lyotard geprägten Begriffs war die Kritik an den in gewisser Weise teleologischen Lehren des Immanuel Kant und des Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Der Kommunismus mit dem angestrebten Ziel der klassenlosen Gesellschaft á la Marx wurde in diese philosophische Reihenfolge mit aufgenommen und wurde natürlich mir nichts dir nichts zur großen Erzählung deklariert, wie Christentum und seitdem noch viele mehr. Wir sehen also die Stoßrichtung, in die das geht. Die Apologeten dieser philosophischen Ausrichtung, sind aber keineswegs anti-teleologisch, sie haben ihr Ziel sehr wohl vor Augen und arbeiten mit folgendem Trick: Wenn wir die Philosophien von Kant, Hegel und Marx als Narrative, als große Erzählungen deuten, dann nehmen wir ihnen ihr Telos, ihr Ziel, indem wir ja so tun, als ob die Philosophien bloße Geschichten seien, große, anspruchsvolle, heroische vielleicht, aber passé. Diese neuen Philosophen verlegen das Ziel der alten Philosophen ideologisch aber nur in die Vorzeit und tun halt so, als ob Marxens Bart (Geschichte!) inzwischen schon so lange (große Geschichte!) sei, dass er sich mit seinen Füßen selber draufsteige (schon wieder vorbei!). Sie setzen ihr eigenes Ziel durchaus dagegen. Damit glauben sie die alten Meister mit billigem Trick erledigen zu können. Dies ist der philosophische Teil, aber die Massen können damit sowieso nichts anfangen und die Politiker übersetzen den Begriff Narrativ sehr frei. Wenn es nach politologischer und medialer Verwendung des Begriffs geht, bezeichnet er eine beliebige Erzählung einer beliebigen Menge von Menschen, die man jeweils als Gesamtgesellschaft sehen und bezeichnen kann und die den sogenannten Fakten, welche immer das von der Politik und den Medien Gesetzte, Gemachte und Vorgemachte, Vorgegebene sind, entgegensteht. Die anderen bedienen sich zur Legitimation eines Narrativs, wir selber aber sind im Besitz (nicht der Wahrheit – wir sind ja Demokraten!), aber der Fakten. Die Fakten sind zu glauben, factum! Das Narrativ der anderen ist reine Propaganda. Und hier schließt sich nun der Kreis. Wir sahen wie das Wort Narrativ in den Begriff der Ideologie hineinschwimmt und hinten nach und nicht ohne Absicht in all seiner geschilderten Unschärfe im Begriff Propaganda endgültig verschwimmt.

Und nun noch ein letztes Wort, damit wir hier nicht so aus dem Artikel aussteigen und womöglich keine Reibefläche entsteht. Sie dürfen sich, liebe Leser, anschließend gerne entrüstet distanzieren! Ich will mich gar nicht auf die logische bzw. unlogische Nachvollziehbarkeit der ganzen Angelegenheit berufen, nicht auf die Erklärungen irgendwelcher Kommissionen, die ja doch nie und nimmer eine russische Mitschuld sachlich begründen werden und auch nicht auf den Herrn Seymour Hersh, der ja bereits als Verschwörungstheoretiker entlarvt ist. Nein, ich will ganz eigenständig Verschwörungstheoretiker sein und darum ganz ohne nähere Begründung und frei heraus, ohne irgendwelche Anhaltspunkte oder Hinweise möchte ich sagen: Ich glaube … Nein anders: Ich bin ganz sicher, ich weiß, Biden und Kumpane haben die Sprengung von Nord-Stream befohlen. Das hat es nämlich gebraucht. Und ich reihe mich voller Stolz ein zu den Verschwörungstheoretikern.

Nachsatz:

Bei Gott, wenn ich das alles überdenke, dann erscheint mir jeder der heutigen Staaten nur als eine Verschwörung der Reichen, die unter dem Vorwand des Gemeinwohls ihren eigenen Vorteil verfolgen und mit allen Kniffen und Schlichen danach trachten, sich den Besitz dessen zu sichern, was sie unrecht erworben haben, und die Arbeit der Armen für so geringes Entgelt als möglich für sich zu erlangen und auszubeuten.“

Karl Kautsky

Modernes Vokabular verständlich, weil gar nicht viel zu begreifen

von P.N.

Dem spontanen Bewusstsein drängt sich jedes gesprochene Wort unmittelbar als Begriff auf. Es nimmt den analytischen Widerspruch zwischen lautlicher und inhaltlicher Komponente des Wortes als Zeichen nicht wahr. Spontan sieht man über den Widerspruch hinweg, weil man auf kürzestem Wege über den Inhalt zum Begriff strebt. Die lautlichen Beschaffenheiten der Wörter selbst sind bloße Worthülsen, deren Gesetzlichkeiten logisch unzugänglich in den tiefsten Tiefen des Sprachzentrums im Gehirn verborgen bleiben. Und selbst die Gesetze, die aus der Beliebigkeit der lautlichen Möglichkeiten, erst das Gerüst zur inhaltlichen Bestimmung erschaffen, zielen auf den Transport der Begriffe ab. Anders gesagt, ist es nicht das Wort, das den Begriff prägt, sondern andersrum: der Begriff schafft sich seinen tönenden Luftstrom, sucht sich sein Wort, setzt seinen Satz. Das nochmals Gewendete heißt Schnappatmung.

Ist Schnappatmung nicht rein körperlich, sondern auch geistig, intellektuell angelegt, so erwähnt man mit ihr oft auch Political Correctness, Gendersensibilität, Diversität und Inklusion und erweitert sie ganz praktisch zu Cancel Culture. Die schon erwähnten moralischen Gesinnungsinstanzen der Cancel Culture haben die Hervorhebung einzelner Wortzeichen bzw. teilweise sogar einzelner Wortbestandteile gegenüber dem Begriff zu seinem wesentlichen Bestandteil, ja zu seiner Voraussetzung. Der Begriff, der sich ja überhaupt erst aus dem Zusammenspiel vieler dieser Wortzeichen ergibt, erschließt sich der Cancel Culture und ihren Vertretern selbst überhaupt nicht, muss er auch nicht. Cancel Culture kommt wie jede Zensur ohne den Begriff aus, im Gegenteil, ihr Ziel ist es ja den Begriff nachgerade zu vernichten. Wenn sich aber ein Begriff erst einmal ins Fleisch gefressen hat, dann findet er immer neue Worte. Andererseits gelingt es der Zensur bei der Suche nach neuen Worten Irrpfade zu legen, sodass der Begriff selbst zumindest vorübergehend löchrig und porös wird.

Nehmen wir zunächst einen politisch scheinbar unbedeutenden Begriff: Krüppel. Das Wort ist schon recht veraltet. Wahrscheinlich wissen viele gar nicht mehr, was es bedeutet. Wer also keinen Begriff von dem Wort hat, schlage beispielsweise auf Wikipedia nach. Vorsichtig, verschämt wird da erwähnt, dass sich das Wort „bis ins 20. Jahrhundert“, „noch bis in die Zeit des Nationalsozialismus“ „wertneutral“ in verschiedenen anderen Begriffen, Nominalkomposita werden im Anschluss aufgezählt, wiederfindet. Das kann wohl nur bedeuten, dass bis dahin das Wort selbst ebenfalls, wenn auch nicht ausschließlich, wertneutrale Verwendung fand. Natürlich wurde es auch als Schimpf- und Schandwort verwendet und wurde dann wohl mit guter Absicht zu „Versehrter“ oder „Behinderter“ oder „Person/Mensch mit besonderen Bedürfnissen“, wonebenbei letzterer Euphemismus den Schreiber stets an adelige oder sonstwie abartig, kaprizierte Leute denken lässt. Aber egal, es ist ja tatsächlich nicht angemessen immer und ewig von Krüppeln zu sprechen. Nur ändert es gar nichts, wenn stattdessen von Behinderten oder Versehrten etc. die Rede ist, weil ja diese Synonyme alle nur einen, dazu recht äußerlichen Aspekt einer oder mehrerer Personen begrifflich erfassen, man sich also von den Personen selbst absolut keinen Begriff macht bzw. nichts weiter über die besprochenen Personen aussagt. Das ist mehr als moralisch verwerflich vielmehr engstirnig und dumm. Man muss aber sehr wohl davon sprechen und dagegen protestieren, dass die US- und die Bandera-Faschisten heute in der Ukraine Krüppel schlagen lassen wie zu weilands Zeiten Kirche, Kaiser und König die Ritter. Kleiner Tipp für alle, die jetzt nicht wissen, wie man Menschen mit körperlichen Besonderheiten, also Freaks, wie ja einige auch sagen, ansprechen oder über sie berichten kann: Fragen Sie nach den Namen! Das hat selbst bei Joseph Goebbels geholfen.

„Saujud“ ist da schon ganz etwas anderes. Abgesehen davon, dass der Schreiber dieser Zeilen jetzt als Antisemit identifiziert ist, weil er das Wort in seiner lautlichen Entsprechung buchstabengetreu einfach so hinschreibt, will man die inhaltlich-begriffliche Dimension, die sich ja eben nicht allein aus dem Wort, sondern aus dem Zusammenhang des Geschriebenen ergeben muss, gar nicht kennen. Nein, wenn einer sowas sagt oder schreibt, braucht er nicht weiterzureden oder weiterzuschreiben. Maulkorb und Presseverbot! Der ist rechts, mindestens so rechts wie die ganze israelische Regierung, wenn sie vollzählig ist. Jetzt hör mir doch aber auf! Gar nicht mehr weiterlesen!

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Sind Sie wieder da, geneigter Leser? Wie schon erwähnt, „Saujud“ ist schon ganz etwas anderes. Das Wort ist nämlich gar keinem anderen Impuls geschuldet, als zu beleidigen, zu verachten. Es ist vom Begriff her schon reines Schimpf- und Schmähwort. Tatsächlich ist es ja von den Einzelbegrifflichkeiten her ein sich selbst widersprechendes Kompositum, auch darum dumm und eben gar keine Begriffsbildung. Wenn Sie also diese gähnende Leere verstehen, die dieses Kompositum so allumfassend bildet, dann brauchen Sie keinen Maulkorb, kein Redeverbot, keine Cancel Culture, damit Sie das Wort erst gar nicht mehr gebrauchen. Ich werde mich in Zukunft auch daran halten!

Kommen wir nun einmal zu einem positiven Beispiel: Positiv in dem Sinne, dass die Cancel Culture in diesem Falle kein Verbot über die Phrase verhängt, sondern sich umgekehrt mit der ununterbrochenen Verwendung der Phrase ein Gebot auszudrücken scheint. „Es braucht …“ „Was es jetzt braucht ist, …“ Kennen Sie die Phrase aus Politik und Medien? Kann sich vielleicht auch noch einer erinnern, wir sind schon in dem Alter, als man sich noch mit dem freudianischen „Es drängt“, „Es treibt“ auseinandergesetzt hat? Das Triebhafte von unten drängend, unheimlich, aber auch ad hoc treibend. Das Ich war ihm oft gar nicht gewachsen. Es, das Ich, brauchte zuweilen das Über-Ich, um das Es bändigen zu können. Dabei hieß es, wo Es ist, soll Ich werden, aber das war wohl mehr das freudianische Über-Ich, das da verheißungsvoll gesprochen hat. Wo Es war, hat sich das Über-Ich ganz rasch wieder durchgesetzt. Unterwegs ging den meisten das Ich verloren. Ein ganz wesentliches Verdienst der Arbeitssoziologie und -psychologie. „Aber was es heute braucht“ – ein Ausdruck, der tagein tagaus, landauf landab von Politik und Medien gebraucht wird. Was heißt das überhaupt. Früher hat man von Bedürftigen gesprochen, die etwas brauchen, also: Ich brauche oder er braucht oder wir brauchen. Als die Franzosen bei Marie Antoinette petitionierten, riefen sie da: „Es braucht Brot!“? Nein, sie riefen selbstverständlich: „Wir brauchen Brot!“ Die Antwort Marie Antoinettes ergäbe sonst keinen Sinn. Was ist es denn überhaupt, dem die Politiker hier Ausdruck verleihen? Das Es ist es nicht. Was heißt; „Es braucht …“? Warum heißt es nicht: „Ich brauche …“ oder „Wir brauchen …“? Was braucht hier? Das brauchen ist in dieser Verwendung wider alle gesunde Erwartung gar nicht bedarfs- oder bedürfnisorientiert, sondern in ganz anderem Sinne gebraucht. Wie die Aussage: „Das brauchst du nicht machen“ oder nach guter, alter Sprachschule: „Das brauchst du nicht zu machen“ bedeutet, dass der Angesprochene von etwas entbunden ist, also einer Verpflichtung nicht nachkommen muss, man also sagen könnte: „Das musst du nicht machen.“, so ist auch die Phrase „Es braucht ..“ der Ausdruck einer Verpflichtung, allerdings einer, die man unbedingt zu erfüllen hat. Die Volksvertreter sagen: „Es braucht …“ und das Volk versteht, wenn es richtig versteht: „Ihr müsst …“. Das also ist der positive Sinn, dieser sprachlichen Figur: es ist geboten. Der dialektische Trick besteht eben darin, dass das Volk den Zwang nicht bemerkt, aber dennoch danach handelt. Als wäre eine Freiheit, wird etwas so ausgedrückt, als wäre eine Einsicht in eine Notwendigkeit. Ideologie pur!

Apropos: Der Begriff Ideologie ist ja völlig aus der Mode. Heute sprechen die Leute vom Narrativ. Ideologie ist ja ein System von weltanschaulichen Begriffen, eine politische, soziale, religiöse etc. Theorie, die im historisch-materialistischen Kontext einer jeweiligen im Klassenkampf verstrickten Seite zuzurechnen ist. Da sich Klassenkampf heutzutage verbietet, „braucht es“, sprich: müssen oder sollen wir wenigstens auch den Begriff davon nicht verwenden und damit wir uns nicht so schwer tun schenkt die Bourgeoisie dem Volk, „braucht es“ das Wort Narrativ, welches zwar dem Begriff der Ideologie, oberflächlich gesehen, recht nahe kommt, aber doch starke Unschärfe hineinbringt. So weit, so klar nach Lyotard. Dabei umfasst Narrativ freilich erst einmal nicht allumfänglich den Begriff der Ideologie denn das Narrativ ist ja bloß die Erzählung einer gegebenen Gesellschaft zur Selbstrechtfertigung und Legitimation. Dagegen ist die Ideologie nicht bloß Erzählung, sondern System, in dem das Narrativ bloß ein Teilaspekt sein kann. Vielmehr kommt es ja nicht allein auf die Legitimation, sondern auch auf die noch zu entstehende zukünftige nicht nur Legitimation, sondern auch tatsächlich noch zu schaffende Realität an. So versteht sich Ideologie, egal wie realitätsfremd sie auch manchmal sein kann. Außerdem kennt das Narrativ der Gesellschaft keine Klassen, denn es handelt sich dabei ja um die gemeinsame Erzählung der Gesellschaft. Es ist nicht die Erzählung der Klassen. Es ist die von allen Klassen angenommene und von der herrschenden übernommene Erzählung der Gesellschaft, also ein korporatistisches Konzept. Dagegen ist die Ideologie, wie schon gesagt, historisch-materialistisch gefasst, Klassenideologie a priori. Nun erkennen wir freilich auch den Zweck der Ersetzung des alten Begriffs mit dem neuen Wort. Dabei soll sich noch zu allem Unglück die angeblich vorwurfsvolle Kritik des Historikers Dan Diner: „Die Massenvernichtung der europäischen Juden hat eine Statistik, kein Narrativ“, ganz gegenteilig und apologetisch ausgewirkt haben. Der Satz soll so oft diskutiert worden sein, sodass sich erst durch die häufige Zitierung der Ausdruck Narrativ überhaupt in Wissenschaftskreisen etabliert habe. Der Grund letzthin, dass sich der Ausdruck durchgesetzt hat, ist aber natürlich sein Zweck. Eine Erzählung, und nichts anderes soll das Narrativ sein, als die große Erzählung einer immer in ihrer Gesamtheit gedachten Gesellschaft, eine Erzählung wird immer im Nachhinein erzählt. So ist zum Beispiel der Postkolonialismus mitsamt seiner Kritik nur die Erzählung des Kolonialismus, der Imperialismus hingegen ist die Aufhebung des Kolonialismus in der Hegel’schen Bedeutung des Begriffs Aufhebung, also die Fortsetzung des Herrschaft über die abhängigen Länder auf erweiterter Stufenleiter. Während man sich postkolonialistisch also hauptsächlich mit der unaufgearbeiteten Reflexion des Kolonialismus aufhält, ist der Imperialismus mit Siebenmeilenstiefeln fortgeschritten zur alleraggressivsten, letztmöglichen Ausbeutung sämtlicher natürlichen, sozialen und kulturellen Ressourcen. Und jetzt kleben Sie sich bitte fest!

Die ursprüngliche Stoßrichtung des von Lyotard geprägten Begriffs war die Kritik an den in gewisser Weise teleologischen Lehren des Immanuel Kant und des Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Der Kommunismus mit dem angestrebten Ziel der klassenlosen Gesellschaft á la Marx wurde in diese philosophische Reihenfolge mit aufgenommen und wurde natürlich mir nichts dir nichts zur großen Erzählung deklariert, wie Christentum und seitdem noch viele mehr. Wir sehen also die Stoßrichtung, in die das geht. Die Apologeten dieser philosophischen Ausrichtung, sind aber keineswegs anti-teleologisch, sie haben ihr Ziel sehr wohl vor Augen und arbeiten mit folgendem Trick: Wenn wir die Philosophien von Kant, Hegel und Marx als Narrative, als große Erzählungen deuten, dann nehmen wir ihnen ihr Telos, ihr Ziel, indem wir ja so tun, als ob die Philosophien bloße Geschichten seien, große, anspruchsvolle, heroische vielleicht, aber passé. Diese neuen Philosophen verlegen das Ziel der alten Philosophen ideologisch aber nur in die Vorzeit und tun halt so, als ob Marxens Bart (Geschichte!) inzwischen schon so lange (große Geschichte!) sei, dass er sich mit seinen Füßen selber draufsteige (schon wieder vorbei!). Sie setzen ihr eigenes Ziel durchaus dagegen. Damit glauben sie die alten Meister mit billigem Trick erledigen zu können. Dies ist der philosophische Teil, aber die Massen können damit sowieso nichts anfangen und die Politiker übersetzen den Begriff Narrativ sehr frei. Wenn es nach politologischer und medialer Verwendung des Begriffs geht, bezeichnet er eine beliebige Erzählung einer beliebigen Menge von Menschen, die man jeweils als Gesamtgesellschaft sehen und bezeichnen kann und die den sogenannten Fakten, welche immer das von der Politik und den Medien Gesetzte, Gemachte und Vorgemachte, Vorgegebene sind, entgegensteht. Die anderen bedienen sich zur Legitimation eines Narrativs, wir selber aber sind im Besitz (nicht der Wahrheit – wir sind ja Demokraten!), aber der Fakten. Die Fakten sind zu glauben, factum! Das Narrativ der anderen ist reine Propaganda. Und hier schließt sich nun der Kreis. Wir sahen wie das Wort Narrativ in den Begriff der Ideologie hineinschwimmt und hinten nach und nicht ohne Absicht in all seiner geschilderten Unschärfe im Begriff Propaganda endgültig verschwimmt.

Und nun noch ein letztes Wort, damit wir hier nicht so aus dem Artikel aussteigen und womöglich keine Reibefläche entsteht. Sie dürfen sich, liebe Leser, anschließend gerne entrüstet distanzieren! Ich will mich gar nicht auf die logische bzw. unlogische Nachvollziehbarkeit der ganzen Angelegenheit berufen, nicht auf die Erklärungen irgendwelcher Kommissionen, die ja doch nie und nimmer eine russische Mitschuld sachlich begründen werden und auch nicht auf den Herrn Seymour Hersh, der ja bereits als Verschwörungstheoretiker entlarvt ist. Nein, ich will ganz eigenständig Verschwörungstheoretiker sein und darum ganz ohne nähere Begründung und frei heraus, ohne irgendwelche Anhaltspunkte oder Hinweise möchte ich sagen: Ich glaube … Nein anders: Ich bin ganz sicher, ich weiß, Biden und Kumpane haben die Sprengung von Nord-Stream befohlen. Das hat es nämlich gebraucht. Und ich reihe mich voller Stolz ein zu den Verschwörungstheoretikern.

Nachsatz:

Bei Gott, wenn ich das alles überdenke, dann erscheint mir jeder der heutigen Staaten nur als eine Verschwörung der Reichen, die unter dem Vorwand des Gemeinwohls ihren eigenen Vorteil verfolgen und mit allen Kniffen und Schlichen danach trachten, sich den Besitz dessen zu sichern, was sie unrecht erworben haben, und die Arbeit der Armen für so geringes Entgelt als möglich für sich zu erlangen und auszubeuten.“

Karl Kautsky

PR Stichwortverzeichnis 1993 – Mai 2022

Proletarische Revolution – StichwortverzeichnisRevolutionär-kommunistische Zeitung in Österreich

PR1 (Jänner 2001) bis PR87 (Mai 2022) und Sammelhefte SH1 (1993) bis SH13 (2008)

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12-Stunden-Tag 57 (Juni 2014), 56

12-Stunden-Tag 76 (Sep.2018), 8-10

17N Griechenland: Koufotinas 85 (Mai 2021), 53-56

30-Stundenwoche 76 (Sep.2018), 8-10

35-Stundenwoche Arbeitskampf SWÖ 82 (Mai 2020), 27-28

3D-Drucker 75s (Juli 2018), 47-50

Abdallah Georges Ibrahim 51 (Sep.2012), 59-61

Abdallah Georges Ibrahim 52 (März 2013), 82-83

Abdallah Georges Ibrahim 54 (Nov.2013), 50

Abdallah Georges Ibrahim 66 (Dez.2016), 59

Abdallah Georges Ibrahim Palästina 78 (Feb.2018), 15-16

Abdallah Georges Ibrahim Soli 59 (Feb.2015), 94-95

Abschiebungen 66 (Dez.2016), 13-14

Abschiebungen 29 (Nov.2007), 35-37

AfA RevAufbau (Faschismus-Debatte) 63 (Juli 2016), 51-52

AFA Soli Elvan Berkin 76 (Sep.2018), 30-31

Afghanistan 86 (Oktober 2021), 11-16

Afghanistan 49 (Feb.2012), 47-48

Afghanistan 28 (Sep.2007), 53-54

Afghanistan 33 (Sep.2008), 40-43

Afghanistan 40 (April 2010), 38-40

Afghanistan (Akram Yari Gedenken) 59 (Feb.2015), 83-84

Afghanistan KmP 44 (März 2011), 53-56

Afghanistan KmP: Revolution im Iran 78 (Feb.2018), 36-38

Afrika AIDS 38 (Nov.2009), 11-14

Afrika CFA 9 (Dez.2002), 22-24

Afrika EU 78 (Feb.2018), 27-28

Afrika französischer Imp. 27 (Mai 2007), 40-41

Afrika Neokolonien 43 (Nov.2010), 36-41

Afrika Rekolonialisierung 9 (Dez.2002), 22-24

Afrika SAP 13 (Nov.2003), 7-10

Afrika West- 44 (März 2011), 36-48

Afrika West- und Zentral- 9 (Dez.2002), 22-24

Agnostizismus 28a (Sep.2007), 9-10

AIDS Afrika 38 (Nov.2009), 11-14

Ajith befreit Indien 80 (Aug.2019), 29

AKH Arbeitskampf 54 (Nov.2013), 43

AKW 47 (Sep.2011), 60

Albanien SVR 16 (Sep.2004), 24-27

Amand Ines 29a (Nov.2007), 26

Amerlinghaus 48 (Nov.2011), 78

Amerlinghaus 49 (Feb.2012), 78

Amerlinghaus bleibt 57 (Juni 2014), 57

Amerlinghaus Soli 67 (Mrz.2017), 12

Anatol. Föderation (AFA) Prozesse 76 (Sep.2018), 32-33

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Anatolische Föderation (AFA) Repression 80 (Aug.2019), 12

Angola 83 (September 2020), 33-35

Angola 15 (Juni 2004), 28-31

Angola Befreiung Revisionismus 82 (Mai 2020), 30-38

Anhaltelager – G4S – Dead Prez 56 (Mrz.2014), 38

Anshan China Kulturrevolution 63 (Juli 2016), 40-43

Anti-Faschismus Linz 66 (Dez.2016), 51-52

Antifa 7 (Mai 2002), 16-17

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Antifa (Braunau) 36 (Mai 2009), 17

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Antifa FPÖ 62 (Apr.2016), 3-7

Antifa-Kampf Ö 7 (Mai 2002), 31-34

Antifaschist. Krieg Spanien 24 (Juni 2006), 13-16

Antiglobalisierung 4 (Aug.2001), 3-11

Antiimperialist. Koordination Europa 57 (Juni 2014), 33-34

Antiimperialist. Koordination in Europa 57 (Juni 2014), 33-34

Antikommunismus 40 (April 2010), 3-4

Antikrieg 59 (Feb.2015), 92-94

Antikrieg 60 (Juli 2015), 41-44

Antikrieg Cattaro-Aufstand 1918 71 (Okt.2017), 2-27

Antimaoismus 35 (Feb.2009), 14

Antimaoismus 44 (März 2011), 13-15

Antimilitarismus D 38 (Nov.2009), 29

Antimonopolistische Demokr. 35 (Feb.2009), 38-42

Antinationale Verwirrung 13 (Nov.2003), 21-23

Antirevisionismus 28 (Sep.2007), 34-36

Antisemitismus 59 (Feb.2015), 22-26, 69

Antisemitismus 25 (Nov.2006), 6-8

Antisemitismus 29 (Nov.2007), 16

Antisemitismus 48 (Nov.2011), 70-71

Antisemitismus 49 (Feb.2012), 71

Antisemitismus SH12 (2006-07), 24-25

Antisemitismus SH12 (2006-07), 26-27

Antisemitismus SH13 (2007-08), 20-21

Antisemitismus SH4 (1998-99), 27

Antisemitismus SH6 (2000-01), 19-20

Antisemitismus SH7 (2001-02), 30-31

Antisemitismus SH8 (2002-03), 27

Antisemitismus SH9 (2003-04), 23-24

Antisemitismus (9.11.) 72 (Dez.2017), 16

Antisemitismus + Fasch SH4 (1998-1999), 24-25

Antisemitismus Zionismus-Kritik 80 (Aug.2019), 13-18

Antonow-Owsejenko W. 29a (Nov.2007), 38

Aprilthesen 1917 (Lenin) 29a (Nov.2007), 42-44

Arab. Länder + Iran 47 (Sep.2011), 46-50

Arabische Länder 48 (Nov.2011), 29-57

Arabische Länder (Iran) 49 (Feb.2012), 31-45

Arabischer Frühling 49 (Feb.2012), 9-42

Arbeiter-Bauern-Partei Bulgarien 41 (Juli 2010), 45

Arbeiteraristokratie 25 (Nov.2006), 28-29

Arbeiteraristokratie 5 (Nov.2001), 26-27

Arbeiteraristokratie ÖGB 26 (Feb.2007), 15-20

Arbeiterhilfe 13 (Nov.2003), 34-36

ArbeiterInnenbewegung 11 (Mai 2003), 4-15

ArbeiterInnenbewegung Ö 32 (Mai 2008), 32-35

ArbeiterInnenbewegung Ö 33 (Sep.2008), 24-29

ArbeiterInnenjugend 32 (Mai 2008), 13-14

ArbeiterInnenmacht 9 (Dez.2002), 5-8

Arbeiterinnenstreik Wien 14 (März 2004), 16-17

Arbeiterkammer 83 (September 2020), 18-21

Arbeiterorganisation (Iran) 51 (Sep.2012), 52-58

Arbeitskampf (Linz AKH) 50 (Mai 2012), 61-62

Arbeitskampf AKH 54 (Nov.2013), 43

Arbeitskampf Billa 1 (Jän.2001), 20-21

Arbeitskampf Borbet Solingen (D) 81 (Dez.2019), 18-19

Arbeitskampf Conti 6 (Feb.2002), 26-27

Arbeitskampf Docker 47 (Sep.2011), 18-25

Arbeitskampf ENERCON (B) 72 (Dez.2017), 15

Arbeitskampf Grundig SH8 (2002-2003), 28-29

Arbeitskampf Grundig SH8 (2002-2003), 32-33

Arbeitskampf Grundig SH8 (2002-2003), 50-51

Arbeitskampf Lebensmittelhandel 26 (Feb.2007), 19

Arbeitskampf Lohnerhöhung 26 (Feb.2007), 21

Arbeitskampf McDonalds 3 (Mai 2001), 15-17

Arbeitskampf ÖBB 43 (Nov.2010), 53-55

Arbeitskampf ÖBB SH11 (2005-06), 19-20

Arbeitskampf ÖBB SH8 (2002-2003), 20-21

Arbeitskampf ÖBB SH9 (2003-04), 21-22

Arbeitskampf ÖBB SH9 (2003-04), 27

Arbeitskampf ÖBB (Streik) SH9 (2003-04), 29-30

Arbeitskampf Pflegebereich 32 (Mai 2008), 18

Arbeitskampf Post 17 (Dez.2004), 35-36

Arbeitskampf Post 2 (März 2001), 8-9

Arbeitskampf Post 22 (März 2006), 11

Arbeitskampf Post 7 (Mai 2002), 22-23

Arbeitskampf Post 29 (Nov.2007), 32-33

Arbeitskampf Post SH10 (2004-05), 25-26

Arbeitskampf Post SH11 (2005-06), 24

Arbeitskampf Post SH7 (2001-02), 53-54

Arbeitskampf Post-Bus SH8 (2002-03), 11

Arbeitskampf Post-Bus SH9 (2003-04), 27

Arbeitskampf PSA (F) 51 (Sep.2012), 9-13

Arbeitskampf Schlecker SH11 (2005-06), 16

Arbeitskampf Semperit SH2 (1996-97), 23-25

Arbeitskampf Semperit SH7 (2001-02), 34-35

Arbeitskampf Semperit SH7 (2001-02), 6

Arbeitskampf Siemens 36 (Mai 2009), 19-25

Arbeitskampf Siemens 74 (Apr.2018), 22-29

Arbeitskampf Siemens SH10 (2004-05), 13-14

Arbeitskampf Siemens SH7 (2001-2002), 7-8

Arbeitskampf Siemens SH8 (2002-2003), 52

Arbeitskampf SWÖ 35-Stundenwoche 82 (Mai 2020), 27-28

Arbeitskampf SWÖ-KV 74 (Apr.2018), 53-56

Arbeitskampf Telekom 4 (Aug.2001), 21-25

Arbeitskampf Veloce SH10 (2004-05), 5

Arbeitskampf Voest-Alpine SH9 (2003-04), 20

Arbeitskampf Wozabal OÖ 72 (Dez.2017), 13-14

Arbeitslos 1 (Jän.2001), 3

Arbeitslos 19 (Mai 2005), 13

Arbeitslos 22 (März 2006), 14-18

Arbeitslos SH1 (1993-96), 23-24

Arbeitslos SH2 (1996-97), 42-43

Arbeitslos EU SH11 (2005-06), 11-12

Arbeitslose u Krise 56 (Mrz.2014), 54-60

Arbeitslosengeld 80% 85 (Mai 2021), 10

Arbeitslosenunterstützung 83 (September 2020), 8-9

Arbeitslosenunterstützung 84 (März 2021), 33-34

Arbeitszeit, ÖGB SH13 (2007-08), 4-5

Arbeitszeit(verkürzung) SH6 (2000-2001), 30-31

Arbeitszeitverkürzung 76 (Sep.2018), 8-10

Arbeitszeitverkürzung (SWÖ) 82 (Mai 2020), 27-28

Armand Ines 84 (März 2021), 59-60

Armenien 19 (Mai 2005), 33-36

Armenien Völkermord 1915 60 (Juli 2015), 11-21

Armer Mann und reicher Mann 86 (Oktober 2021), 8-10

Asyl 20 (Sep.2005), 7-14

Asyl Dead Prez 56 (Mrz.2014), 38

Asylrecht 59 (Feb.2015), 71

Asylrecht 60 (Juli 2015), 49-51

Asylrecht 62 (Apr.2016), 11-13

Atheismus 28a (Sep.2007), 4-6

Athen Int. Treffen Oktoberrevolution 72 (Dez.2017), 35-76

ATIGF Wahlboykott (türk.) 81 (Dez.2019), 6

ATIK-Prozesse (D) 72 (Dez.2017), 27

ATIK-Prozesse (D) 74 (Apr.2018), 60

Aufbau Schweiz 40 (April 2010), 31

Aufbruch Wohnungskampagne 69 (Juni 2017), 3-43

Aufrüstung, Russland 54 (Nov.2013), 28-32

Aufstand Frankreich 22 (März 2006), 5-6

Aufstand Los Angeles 1992 6 (Feb.2002), 15-18

Aufstand Los Angeles 1992 7 (Mai 2002), 35-38

Aug&Ohr: Griechenland, Italien, Ukraine 57 (Juni 2014), 26-29

Aug&Ohr: Italien 66 (Dez.2016), 62-66

Aug&Ohr: Sinistra Italiana 67 (Mrz.2017), 30

Ausbeutung imperialistische 64 (Okt.2016), 53-57

Ausbeutung weltweite 64 (Okt.2016), 3-82

Ausländerfeindlichkeit 24 (Juni 2006), 5-7

Auslandstruppen Zentralafrika 56 (Mrz.2014), 32-34

Ausplünderungsoffensive 43 (Nov.2010), 3-12

Austromarxismus 26 (Feb.2007), 23-24

Avakian Antifa (Kritik an RCP.USA) 76 (Sep.2018), 58-69

Avantgarde kommunist. u Revol (Iran) 61 (Dez.2015), 65-72

Bakunin 46 (Juni 2011), 23-30

Bakutz Sandra 18 (März 2005), 47-48

Balkan SH13 (2007-08), 34-37

Balkan öst. Imp. 40 (April 2010), 18-19

Balkan, österr. Offensive 66 (Dez.2016), 3-6

Baltikum 58 (Okt.2014), 8

BanglaDesh 64 (Okt.2016), 58-65

Basis – Überbau 27 (Mai 2007), 27-28

Bayrische Räterepublik SH4 (1998-99), 33-34

BDS auf RLKW 78 (Feb.2018), 40-42

BDS Diffamierung 62 (Apr.2016), 77-78

BDS Palästina: Polit. Gefangene (17.4.) 68 (Mai 2017), 27

BDS Zionismus-Kritik Ö 80 (Aug.2019), 13-18

Benin 13 (Nov.2003), 12

Benin – Cote d’Ivoire (PCRCI+PCB) 57 (Juni 2014), 37-39

Berge besteigen (Lenin) 60 (Juli 2015), 83

Berliner Mauer 26 (Feb.2007), 43

Bettelheim: Üb. SU 29a (Nov.2007), 50-52

Birkner (Birx): Reorganisierung 62 (Apr.2016), 70-76

Black Panter Olymp.1968 33 (Sep.2008), 51-52

Blanqui 46 (Juni 2011), 30-34

Blum Klara 3 (Mai 2001), 28-29

Bogdal „Europa erfindet Zigeuner“ 60 (Juli 2015), 52-56

Bolivien 23 (Mai 2006), 8-9

Bolivien (KKEml) 81 (Dez.2019), 21

Bolivien Massenkämpfe 82 (Mai 2020), 22-23

Bologna burns (Uni) 40 (April 2010), 16-17

Borbet Solingen (D) Arbeitskampf 81 (Dez.2019), 18-19

Borotba Ukraine 60 (Juli 2015), 31-33

Borotba: Ukraine 57 (Juni 2014), 23-24

Bosnien 56 (Mrz.2014), 20-25

Bosnien SH13 (2007-08), 34-37

BP (Bolsch.Part.N-Kurd./Türk.) Gruß an 60 (Juli 2015), 82

BP Nk-T: 11. Kongress 80 (Aug.2019), 22-28

BP Nk-T: Luxemburg-Liebknecht 78 (Feb.2018), 35-38

BP, TA,… Oktoberrevolution 1917 67 (Mrz.2017), 49-54

Brecht: Resolution der Kommunarden 85 (Mai 2021), 77

Brexit 78 (Feb.2018), 10-14

Bucharin Nikolai 29a (Nov.2007), 27

Bulgarien 41 (Juli 2010), 45

Bundesheer 83 (September 2020), 10-12

Bundesheer 19 (Mai 2005), 15

Bundesheer 52 (Mrz 2013), 24-53

Bundesheer Ausland 61 (Dez.2015), 59

Bundesheer im Kosovo 49 (Feb.2012), 49-50

Bundesheer Ö 58 (Okt.2014), 27-29

Bundeswehr Deutschland 84 (März 2021), 44-47

Bürgerkrieg Spanien 24 (Juni 2006), 13-16

Burkina Faso Aufstand 59 (Feb.2015), 66-68

Burkina Faso SAP 13 (Nov.2003), 7-10

Burschenschafter SH4 (1998-99), 9-10

Burschenschafter(Akademiker)ball 74 (Apr.2018), 41

Burschenschafterball 78 (Feb.2018), 22

Bush Besuch in Wien 24 (Juni 2006), 33-34

Bush USA-EU SH12 (2006-07), 7-10

Cable Street Antifa London 1936 66 (Dez.2016), 55-54

Cagri Türkei 19 (Mai 2005), 30-32

Cattaro Matrosenaufstand Feb.1918 71 (Okt.2017), 2-27

CCC (B) 28 (Sep.2007), 29-30

CETA/ TTIP/TiSA Freihandelsabkommen 66 (Dez.2016), 55

CFA Afrika 9 (Dez.2002), 22-24

CFA, frz.Afrika 54 (Nov.2013), 17-18

Charter Cities Flüchtlinge 78 (Feb.2018), 17

Chauvinismus SH13 (2007-08), 16-17

Che Guevara 59 (Feb.2015), 65

Che Guevara Guerilla 32 (Mai 2008), 19-23

Chile 43 (Nov.2010), 24-27

Chile Massenkämpfe 82 (Mai 2020), 23-24

China 38 (Nov.2009), 8

China 20 (Sep.2005), 19-20

China 45 (Juni 2011), 1-96

China (TA) 38 (Nov.2009), 37-39

China 1949-56 16 (Sep.2004), 20-23

China 1998 SH3 (1997-98), 34-35

China GPKR Kulturrevolution 5 (Nov.2001), 39-42

China GPKR Kulturrevolution 35 (Feb.2009), 33-54

China GPKR Kulturrevolution 36 (Mai 2009), 38-40

China heute 25 (Nov.2006), 17-19

China imperialistisch? 29 (Nov.2007), 38-41

China Kulturrevolution 63 (Juli 2016), 40-43

China Tibet 32 (Mai 2008), 5

Christlicher Fundamentalismus 20 (Sep.2005), 32-34

Clausewitz u Volkskrieg 56 (Mrz.2014), 62

Clelland (Dark Value) 64 (Okt.2016), 75-76

Cope / Lauesen Imperialismus Werte 64 (Okt.2016), 3-82

Coronavirus Krise Polizeistaat 82 (Mai 2020), 5-20

Cote d’Ivoire 44 (März 2011), 36-48

Cote d’Ivoire – Benin (PCRCI+PCB) 57 (Juni 2014), 37-39

Covid19 85A (Juni 2021), 1-83

Covid19 83 (September 2020), 46-53

Covid19 84 (März 2021), 3-32

Covid19 – Wirtschaftskrise 83 (September 2020), 3-7

Covid19 Corona-Politik 86 (Oktober 2021), 4-7

Covid19 und Linke 85 (Mai 2021), 23-26

Covid19: Demokratieabbau 23-31

Covid19: Impfzwang und „Maßnahmen“ 85 (Mai 2021), 60-76

Covid19: Polizeigewalt 86 (Oktober 2021), 19

Covid19: Zero Covid 85 (Mai 2021), 17-22

CPI-Maoist Indien Ajith befreit 80 (Aug.2019), 29

CPI-Maoist Indien Kaschmir 81 (Dez.2019), 16-18

CPI-Maoist Volkskrieg Indien 66 (Dez.2016), 57-58

CPN UML Nepal (Kiran) 76 (Sep.2018), 35-45

CPP (Philippinen): Palästina 76 (Sep.2018), 47

Crvena Akcija Kroatien 41 (Juli 2010),42-45

CSSR 1968 33 (Sep.2008), 13-19

CSSR Tschechoslowakei 1968 76 (Sep.2018), 56-57

Dead Prez – Anhaltelager – G4S 56 (Mrz.2014), 38

DeCastro Revolution Selfie (Film) 80 (Aug.2019), 30

Dekret üb. Frieden 1917 29a (Nov.2007), 45-46

Delogierung 18 (März 2005), 12

Demokratie antimonopolist. 35 (Feb.2009), 38-42

Demokratieabbau 87 (Mai 2022), 23-32

Demokratieabbau Sozialabbau 76 (Sep.2018), 3-5

Derbent, Clausewitz u Volkskrieg 56 (Mrz.2014), 62

Deutschland ATIK-Prozesse 72 (Dez.2017), 27

Deutschland Borbet Solingen 81 (Dez.2019), 18-19

Deutschland Bundeswehr 84 (März 2021), 44-47

Deutschland Faschisierung NSU (TA) 61 (Dez.2015), 63-64

Deutschland G20 Hamburg 70 (Juli 2017), 50

Deutschland Jugendwiderstand Soli 80 (Aug.2019), 21

Deutschland NSU-Prozess (TA) 76 (Sep.2018), 28-29

Deutschland NSU-Tribunal (TA) 68 (Mai 2017), 18-21

Deutschland Repression 72 (Dez.2017), 25-26

DHKP-C Prozess Ö 74 (Apr.2018), 60

DHKPC-Prozess 58 (Okt.2014), 76

Dialektik 7 (Mai 2002), 14-16

Digitalisierung d Produktion 75s (Juli 2018), 2-62

Diktatur des Proletariats 16 (Sep.2004), 12

Dimitroff: Üb. Kader 28 (Sep.2007), 21

Dittrich Rainer 7 (Mai 2002), 28-30

Docker-Kämpfe 47 (Sep.2011), 18-25

Drohnen, Österreich 54 (Nov.2013), 22-27

Dschang tschun-jiao 20 (Sep.2005), 19-20

Duterte Philippinen (CPP) 63 (Juli 2016), 31-33

Duterte Philippinen (CPP) 67 (Mrz.2017), 46-47

Dzierzynski Feliks 29a (Nov.2007), 27

Ebola – Krankheit der Armen 58 (Okt.2014), 82

Eckpunkte unserer Politik 44 (März 2011), 5-7

Ecuador Massenkämpfe 82 (Mai 2020), 22

EKH 18 (März 2005), 11

EKH SH10 (2004-05), 24

Elma Müslüm polit. Gefangene Türkei 81 (Dez.2019), 20

Elvan Berkin Gedenken (T-Nk) 76 (Sep.2018), 30-31

ENERCON Arbeitskampf 72 (Dez.2017), 15

Engels: Menschwerdung Affen 36 (Mai 2009), 55-61

England Antifa Cable Street 1936 66 (Dez.2016), 55-54

Erfahrungen Parteiaufbau Ö 31 (März 2008), 46-55

Erster Mai 1993 SH1 (1993-96), 28-30

Erster Mai 1994 SH1 (1993-96), 32-33

Erster Mai 1994 SH1 (1993-96), 35-36

Erster Mai 1997 SH3 (1997-98), 3-4

Erster Mai 1998 SH4 (1998-99), 4-7

Erster Mai 1999 SH5 (1999-2000), 3

Erster Mai 2000 SH6 (2000-2001), 4

Erster Mai 2001 SH7 (2001-2002), 2-5

Erster Mai 2002 SH7 (2001-2002), 61-62

Erster Mai 2003 SH8 (2002-2003), 57-59

Erster Mai 2004 15 (Juni 2004), 3-4

Erster Mai 2004 SH10 (2004-05), 2-4

Erster Mai 2004 SH9 (2003-04), 42-43

Erster Mai 2005 SH11 (2005-06), 2-3

Erster Mai 2005 (Geschichte) 19 (Mai 2005), 7-8

Erster Mai 2006 23 (Mai 2006), 3-5

Erster Mai 2006 SH11 (2005-06), 36-37

Erster Mai 2007 27 (Mai 2007), 12

Erster Mai 2007 SH12 (2006-07), 38-43

Erster Mai 2008 32 (Mai 2008), 9-10

Erster Mai 2008 SH13 (2007-08), 46-49

Erster Mai 2008 (MKPs) 32 (Mai 2008), 39

Erster Mai 2009 7 (Mai 2002), 18-19

Erster Mai 2009 36 (Mai 2009), 3-4

Erster Mai 2014 57 (Juni 2014), 12-22

Erster Mai 2015 60 (Juli 2015), 24-30

Erster Mai 2016 Iran – Ö 63 (Juli 2016), 34-39

Erster Mai 2017 68 (Mai 2017), 5-12

Erster Mai 2018 74 (Apr.2018), 7-9

Erster Mai 2018 76 (Sep.2018), 13-15

Erster Mai 2018 78 (Feb.2018), 52-56

Erster Mai 2019 (IARKP) 80 (Aug.2019), 11-12

Erster Mai 2020 82 (Mai 2020), 3-4

Erster Mai 2020 Iran 82 (Mai 2020), 42-44

Erster Mai 2021 85 (Mai 2021), 3-4

Erster Mai 2022 87 (Mai 2022), 3-4, 32-34

ETA (Euskadi) 28 (Sep.2007), 31-33

EU 2011 44 (März 2011), 8-12

EU (Thesen) 33 (Sep.2008), 10-13

EU 1993 SH1 (1993-96), 35

EU 1996 SH2 (1996-97), 26-27

EU 1998 SH4 (1998-99), 14-15

EU 1999 SH4 (1998-99), 28-29

EU 1999 SH5 (1999-2000), 33

EU 2000 SH6 (2000-2001), 20-21

EU 2003 11 (Mai 2003), 23-30

EU 2004 SH10 (2004-05), 10-11

EU 2004 raus 16 (Sep.2004), 8

EU 2005 18 (März 2005), 19-26

EU 2005 SH11 (2005-06), 21-22

EU 2006 SH12 (2006-07), 37

EU 2006 Ö 22 (März 2006), 1-4

EU 2007 SH13 (2007-08), 43

EU 2007 zerschlagen 27 (Mai 2007), 29

EU 2008 zerschlagen 32 (Mai 2008), 6

EU 2011 47 (Sep.2011), 61-64

EU 2014 zerschlagen! Sozialismus! 57 (Juni 2014), 8-11

EU 2016 66 (Dez.2016), 11-12

EU 2019 zerschlagen, Sozialismus! 80 (Aug.2019), 9-10

EU Afrika 78 (Feb.2018), 27-28

EU Gem. Sicherheits- u Verteidigungspol 58 (Okt.2014), 15

EU Klassenkämpfe 48 (Nov.2011), 3-25

EU Löhne 33 (Sep.2008), 32

EU und Eurozone 50 (Mai 2012), 17-50

EU-Austritt-Diskussion (KKEml) 57 (Juni 2014), 5-6

EU-Beitrittsländer 10 (Feb.2003), 3-11

EU-Debatte (Lenin 1915) 60 (Juli 2015), 45-48

EU-Gendarmerie 40 (April 2010), 31

EU-Imperialisten 78 (Feb.2018), 19-23

EU-Rassismus 25 (Nov.2006), 13-14

EU-Verfassung 20 (Sep.2005), 1-3

EU-Verfassung SH11 (2005-06), 11-12

EU-Wahlen 57 (Juni 2014), 3-11

EU-Wahlen 80 (Aug.2019), 1-10

EU-Wahlen (Kritik RFK) 81 (Dez.2019), 35-39

EU/NATO-Konferenz 60 (Juli 2015), 41

Euro SH7 (2001-2002), 36-38

Euro in Afrika 9 (Dez.2002), 22-24

EuroGendFor 40 (April 2010), 31

Evolution 28a (Sep.2007), 11-34

Exil (Iran) 52 (März 2013), 84-94

Fahndung SH3 (1997-98), 15-16

Familie (bürgerl.) SH9 (2003-04), 31-32

Familie bgl-kleinbgl 14 (März 2004), 5-7

Familie kleinbürgerlich 44 (März 2011), 57

Faschisierung 6 (Feb.2001), 9-11

Faschisierung bürgerliches Recht 72 (Dez.2017), 25

Faschisierung +Sozialabbau SH9 (2003-04), 34-35

Faschisierung Ö 20 (Sep.2005), 15-18

Faschisierung Ö FPÖ 62 (Apr.2016), 3-13

Faschisierung Sicherheitspaket 72 (Dez.2017), 10-11

Faschismus 3 (Mai 2001), 26-28

Faschismus 49 (Feb.2012), 66

Faschismus 49 (Feb.2012), 70-71

Faschismus SH11 (2005-06), 21-22

Faschismus SH4 (1998-99), 24-27

Faschismus SH7 (2001-2002), 59-60

Faschismus SH8 (2002-2003), 6-7

Faschismus (1934) 40 (April 2010), 10-16

Faschismus (1934) 36 (Mai 2009), 15-16

Faschismus (Begriff) 20 (Sep.2005), 29

Faschismus (Kritik an GdS) 63 (Juli 2016), 53-54

Faschismus (Kritik an RCP.USA) 76 (Sep.2018), 58-69

Faschismus (Kritik an RevAufbau AfA) 63 (Juli 2016), 51-52

Faschismus + bgl. Demokratie 48 (Nov.2011), 70-71

Faschismus + Burschen SH4 (1998-1999), 9

Faschismus 1934 6 (Feb.2002), 12-13

Faschismus 1934 14 (März 2004), 31-37

Faschismus 1938 SH13 (2007-08), 40-41

Faschismus NSU 66 (Dez.2016), 49

Faschismus und Krieg (1945) 60 (Juli 2015), 34-36

Faschismus-Diskus. (MLPÖ) 20a (Juli 2005), 3-63

Faschismus-Thesen 20 (Sep.2005), 30-31

Faschismus, Kampf gg F. in Ö 56 (Mrz.2014), 26

Faschisten (WKR-Ball) 59 (Feb.2015), 75

Faschisten Ö 78 (Feb.2018), 22

Faschisten Ö Identitäre 63 (Juli 2016), 27-28

Faschisten Türkei Ö MHP 8 (Sep.2002), 21-25

Faschisten türkische 83 (September 2020), 17

Faschisten WKR-Ball 49 (Februar 2012), 66-67

Faschistische Gefahr Ö 40 (April 2010), 55-56

Faulheit (Lafargue) 25 (Nov.2006), 31-32

Februar 1934 SPÖ 62 (Apr.2016), 8-9

Februaraufstand 1934 82 (Mai 2020), 28-29

Februaraufstand 1934 u 1938 74 (Apr.2018), 33-36

Februarkämpfe 1934 14 (März 2004), 31-37

Februarkämpfe 1934 Ö 56 (Mrz.2014), 27-31

Femizide 86 (Oktober 2021), 20

Finanzkrise 43A (Dez.2010), 3-33

Flexibilisierung SH2 (1996-97), 15-16

Flüchtende unterstützen 68 (Mai 2017), 14

Fluchthilfeprozess 58 (Okt.2014), 82

Flüchtlinge 20 (Sep.2005), 7-14

Flüchtlinge 35 (Feb.2009), 12

Flüchtlinge 29 (Nov.2007), 35-37

Flüchtlinge Charter Cities 78 (Feb.2018), 17

Flüchtlinge Rassismus EU 61 (Dez.2015), 22-29

Flüchtlingstragödie 76 (Sep.2018), 6-7

Forces of Labor (Buch B.Silver) 21 (Nov.2005), 43

FPÖ Faschisierung Ö 62 (Apr.2016), 3-13

FPÖ-Akademikerball 74 (Apr.2018), 41

FPÖ-Akademikerball 78 (Feb.2018), 22

FPÖ-ÖVP-Regierung 72 (Dez.2017), 17-18

Fracking Umwelt 59 (Feb.2015), 72-74

Frankreich 28 (Sep.2007), 51-52

Frankreich 43 (Nov.2010), 16-22

Frankreich Anschlag auf Charlie Hebdo 59 (Feb.2015), 3-30

Frankreich Anschläge Nov.2015 61 (Dez.2015), 31-42

Frankreich Arbeitskämpfe 35 (Feb.2009), 20-22

Frankreich Aufstand 22 (März 2006), 5-6

Frankreich Gelbwesten 78 (Feb.2018), 3-11

Frankreich Klassenkampf 63 (Juli 2016), 15-23

Frankreich Krieg 83 (September 2020), 29-32

Frankreich reaktionärer Schub 62 (Apr.2016), 14-20

Frankreich Revolte 2005 (OCML-VP) 61 (Dez.2015), 43-44

Frankreich Sans papiers 33 (Sep.2008), 53

Frankreich Wahlergebnisse 70 (Juli 2017), 41-42

Frankreich, Kriegstreiberei 54 (Nov.2013), 11-16

Frankreich, Neokolonialismus 54 (Nov.2013), 17-18

Französ. Soldaten Zentralafrika 56 (Mrz.2014), 32-34

Französische Kolonialgebiete 38 (Nov.2009), 27-28

Französischer Imp. Afrika 27 (Mai 2007), 40-41

Frauen – (Re-)Produktion 14 (März 2004), 10-15

Frauen 1997 (8.3.) SH2 (1996-97), 38-39

Frauen 1999 (8.3.) SH4 (1998-99), 36

Frauen 2000 (8.3.) SH5 (1999-2000), 31-32

Frauen 2001 2 (März 2001), 2-3

Frauen 2001 SH6 (2000-2001), 32-33

Frauen 2002 SH7 (2001-2002), 45-46

Frauen 2004 (25.11.) 17 (Dez.2004), 14-16

Frauen 2006 SH11 (2005-06), 33-35

Frauen 2007 SH12 (2006-07), 33-34

Frauen 2007 SH13 (2007-08), 23

Frauen 2008 SH13 (2007-08), 38-39

Frauen 2010 43 (Nov.2010), 58

Frauen 2010 (8.3.) 40 (April 2010), 7-8

Frauen 2011 44 (März 2011), 57

Frauen 2011 47 (Sep.2011), 69-70

Frauen 2018 (8.3.) 74 (Apr.2018), 37-38

Frauen 2020 (8.3.) 82 (Mai 2020), 25-26

Frauen in Schwarz: Apartheidwoche 56 (Mrz.2014), 48-49

Frauen polit.Strömungen 31 (März 2008), 3-4

Frauen SU 14 (März 2004), 26-28

Frauen(kampf)tag 8.März 85 (Mai 2021), 58-59

Frauenbefreiung 31 (März 2008), 3-4

Frauenbefreiung 14 (März 2004), 5-29

Frauenbefreiung Sozialismus (8.3.) 67 (Mrz.2017), 9-12

Frauenbefreiung Strömungen 23 (Mai 2006), 23-25

Frauenstammtisch Ottakring 15 (Juni 2004), 43-44

Frauentag 2016 (8.3.) 62 (Apr.2016), 48-51

Frauenunterdrückung SH3 (1997-98), 41-42

Frauenwahlrecht 1919 (8.3.) 78 (Feb.2018), 26-27

Frauenzentrum Wien Soli 81 (Dez.2019), 7

Freihandelsabkommen TTIP/CETA/TiSA 66 (Dez.2016), 55

Fremd bleiben 54 (Nov.2013), 56-60

Fremdenpolizei (Kowarnik) 25 (Nov.2006), 12

Fußball-EM 33 (Sep.2008), 30-31

FZ Wien (Frauenzentrum) Soli 81 (Dez.2019), 7

G20 Hamburg 70 (Juli 2017), 50

G20 Hamburg („Kommunismus“ 7) 67 (Mrz.2017), 21-29

G4S – Anhaltelager –Dead Prez 56 (Mrz.2014), 38

Galileo Satellitensystem 11 (Mai 2003), 26-27

GAWAAN Philippinen 66 (Dez.2016), 56

Gaza 35 (Feb.2009), 15-19

GdS (D) 49 (Feb.2012), 76

GdS (D) 40 (April 2010), 28-30

GdS (D) Faschismus-Debatte 63 (Juli 2016), 53-54

GdS (D): Was ist Kommunismus? 68 (Mai 2017), 42-45

GdS: Klassenkämpfe schwierig in D 57 (Juni 2014), 47-55

Geboren am 17.Nov. (Buchbesprechung) 85 (Mai 2021), 55-56

Gefangene polit. (18.3.) 57 (Juni 2014), 35-36

Gefangene polit. ATIK (D) 72 (Dez.2017), 27

Gefangene polit. Philippinen 81 (Dez.2019), 22-23

Gefangene polit. Türkei Elma 81 (Dez.2019), 20

Gefangene politische 68 (Mai 2017), 15

Gefangene politische 7 (Mai 2002), 28-30

Gefangene politische (18.3.) 56 (Mrz.2014), 35-37

Gefangene politische (18.3.) 60 (Juli 2015), 37-38

Gefangene politische (18.3.) 78 (Feb.2018), 47-49

Gefangener polit. Türkei Zirngast. 78 (Feb.2018), 19

Gefängnis SH10 (2004-05), 22

Gefängnis(industrie) 2 (März 2001), 10-14

Gelbwesten Frankreich 78 (Feb.2018), 3-11

Geldkapital 42 (Sep.2010), 3-41

Gemeinderatswahlen Wien 84 (März 2021), 39-43

Generalstreik SH13 (2007-08), 32-33

Geschichte der KPdSU(B) 32 (Mai 2008), 3-4

Gesundheitssystem krank 58 (Okt.2014), 79-81

Gewalt an Frauen 17 (Dez.2004), 14-16

Gewalt, Repression SH4 (1998-99), 38-39

Gewerkschaft 5 (Nov.2001), 18-25

Gewerkschaft SH12 (2006-07), 5-6

Gewerkschaft (D, TA) 25 (Nov.2006), 33

Gewerkschaft philippin. Ö 29 (Nov.2007), 34

Glauben Religion 10 (Feb.2003), 47-51

Globalisierung 4 (Aug.2001), 3-11

Globalisierung SH7 (2001-2002), 9-12

Gorki: Mutter 26 (Feb.2007), 7-9

GPKR (Kulturrevolution) 36 (Mai 2009), 38-40

GPKR Bedeutung 28 (Sep.2007), 34-36

GPKR China 5 (Nov.2001), 39-42

GPKR Kulturrevolution 35 (Feb.2009), 33-54

GPKR Kulturrevolution 63 (Juli 2016), 40-43

GPKR Kulturrevolution 29 (Nov.2007), 41

Graue Wölfe MHP 8 (Sep.2002), 21-25

Graz KPÖ Wohnungsfrage 69 (Juni 2017), 38-43

Griechenland 2009 35 (Feb.2009), 23-28

Griechenland 2010 40 (April 2010), 23-27

Griechenland 2010 43 (Nov.2010), 28

Griechenland 2010 Krise, Kampf 41 (Juli 2010), 3-35

Griechenland 2011 47 (Sep.2011), 3-21

Griechenland 2011 48 (Nov.2011), 23-25

Griechenland 2012 49 (Feb.2012), 23

Griechenland 2012 50 (Mai 2012), 46-48

Griechenland 2012 51 (Sep.2012), 3-8

Griechenland 2014 Soli Stahlarbeitern 57 (Juni 2014), 58

Griechenland 2014 Solidarität 58 (Okt.2014), 77-78

Griechenland 2015 Soli 59 (Feb.2015), 88-89

Griechenland 2015 Wahlsieg Syriza 59 (Feb.2015), 85-87

Griechenland 2016 62 (Apr.2016), 30-38

Griechenland 2017 67 (Mrz.2017), 16-20

Griechenland: Koufotinas Hungerstreik 85 (Mai 2021), 53-56

Griechenland2015 61 (Dez.2015), 3-21

Großbritannien 78 (Feb.2018), 10-14

Großmächte imperialist. 70 (Juli 2017), 9-11

Grundig 9 (Dez.2002), 24-25

Grundig SH8 (2002-2003), 28-29

Grundig SH8 (2002-2003), 32-33

Grundig SH8 (2002-2003), 50-51

Grundsicherung 27 (Mai 2007), 20-23

Gründungserklärung Kritik 13 (Nov.2003), 37-46

Grüne Regierungsbeteiligung 81 (Dez.2019), 3-4

Grup Yorum Soli 81 (Dez.2019), 30-31

Guadeloupe, Martinique, Guyana 43 (Nov.2010), 23

Guinea-Bissao 15 (Juni 2004), 28-31

Hacks Kunst+Revol. 31 (März 2008), 58

Haiti 40 (April 2010), 43-46

Hamminger Georg (Antifa) 7 (Mai 2002), 31-34

Hanau faschist. Anschlag (TA D) 82 (Mai 2020), 39-41

HDP Türkei-Nordkurdistan 60 (Juli 2015), 22-23

Heimat Asylrecht 60 (Juli 2015), 49-51

Hilfsaktionen humanitäre 31 (März 2008), 35-37

Homosexualität NPA Philippinen 80 (Aug.2019), 31-34

Hrdlicka 22 (März 2006), 35-36

Humanitäre Hilfe 31 (März 2008), 35-37

Hypo Alpe Adria 54 (Nov.2013), 39-42

IA.RKP: Politischer Bericht 85 (Mai 2021), 27-49

IA*RKP 10.Konferenz 44 (März 2011), 3-15

IA*RKP Politischer Bericht 39a (Feb.2010), 2-22

IA*RKP Präsentation 41 (Juli 2010), 46-48

IARKP an BP 60 (Juli 2015), 82

IARKP an CPP/NPA 57 (Juni 2014), 40

IARKP an KKEml 60 (Juli 2015), 82

IARKP Eckpunkte 44 (März 2011), 5-7

IARKP Eckpunkte 61 (Dez.2015), 77-78

IARKP Klassenanalyse Ö 2020 >Buch Inserat 83 (Sep.2020), 56

IARKP Klassenkampfsituation heute 78 (Feb.2018), 1-25

IARKP Politischer Bericht 2016 65 (Nov.2016), 3-30

IARKP u Komak-ml Zusammenschluss 68 (Mai 2017), 3-4

IARKP: 50 Jahre CPP Philippinen 78 (Feb.2018), 34

IARKP: Erste-Mai-Rede 80 (Aug.2019), 11-12

IARKP: Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 41-44

IARKP: Krieg u sozialist. Revolution 72 (Dez.2017), 36-40

IARKP: MLM-Erklärung 1.Mai 80 (Aug.2019), 18-20

IARKP: Rosa-Lux.-Konferenz Wien 78 (Feb.2018), 42

ICOR: Rojava 56 (Mrz.2014), 46

ICOR: Rojava/Syrien 74 (Apr.2018), 62

ICOR: Umwelt (5.12.) 61 (Dez.2015), 74

Identitäre Ö 63 (Juli 2016), 27-28

Identitätspolitik und Klassenkampf 80 (Aug.2019), 35-40

igmk: Neokoloniales Elend 61 (Dez.2015), 22-23

Imperialismus 37 (Juli 2009), 28

Imperialismus 4 (Aug.2001), 12

Imperialismus SH2 (1996-97), 21-22

Imperialismus + WEF 47 (Sep.2011), 71-73

Imperialismus frz. Afrika 27 (Mai 2007), 40-41

Imperialismus Humanität 31 (März 2008), 35-37

Imperialismus Kosovo 31 (März 2008), 16-18

Imperialismus Krieg 9 (Dez.2002), 12-15

Imperialismus Kriegsgefahr 70 (Juli 2017), 3-28

Imperialismus Ö 37 (Juli 2009), 3-27

Imperialismus Ö 60 (Juli 2015), 3-10

Imperialismus Ö 7 (Mai 2002), 13

Imperialismus Ö SH7 (2001-2002), 39-41

Imperialismus Ö SH8 (2002-2003), 8-9

Imperialismus Ö 33 (Sep.2008), 33-34

Imperialismus Ö am Balkan 40 (April 2010), 18-19

Imperialismus Revolution 23 (Mai 2006), 28-29

Imperialismus u Transformation (L/C) 62 (Apr.2016), 52-69

Imperialismus, rev.-dem Kampf (Lenin) 84 (März 2021), 61

Imperialist. Agenturen (IWF…) 13 (Nov.2003), 3-6

Indien 2003 13 (Nov.2003), 17-18

Indien 2006 25 (Nov.2006), 15-16

Indien 2007 27 (Mai 2007), 30-32

Indien 2007 28 (Sep.2007), 46

Indien 2008 32 (Mai 2008), 29-30

Indien 2009 35 (Feb.2009), 31-32

Indien 2009 36 (Mai 2009), 37

Indien 2010 40 (April 2010), 32-37

Indien 2010 43 (Nov.2010), 35

Indien 2011 48 (Nov.2011), 77

Indien 2011 (Arbeit in Städten) 47 (Sep.2011), 44-45

Indien 2012 49 (Feb.2012), 58-62

Indien 2012 49 (Feb.2012), 77

Indien 2012 49 (Februar 2012), 58-61

Indien 2013 52 (März 2013), 80-81

Indien 2013 städt.Bewegung 54 (Nov.2013), 51-52

Indien 2014 CPI(Maoist) gegründet 57 (Juni 2014), 30-32

Indien 2014 polit. Gefangene (15.8.) 58 (Okt.2014), 73-74

Indien 2014 polit. Gefangene (25.1.) 56 (Mrz.2014), 60-61

Indien 2015 (CPI-Maoist u MKP Manipur) 59 (Feb.2015), 78-79

Indien 2016 politisch Verfolgte 68 (Mai 2017), 24-25

Indien 2016 Volkskrieg 66 (Dez.2016), 57-58

Indien 2018 Volkskrieg 78 (Feb.2018), 50

Indien 2019 Ajith befreit 80 (Aug.2019), 29

Indien 2019 CPI-Maoist Kaschmir 81 (Dez.2019), 16-18

Indien 2020 Philippinen COVID19 82 (Mai 2020), 18-20

Indien imperialistisch? 70 (Juli 2017), 11-13

Industrie 4.0 75s (Juli 2018), 7

Industrielle Reservearmee 8 (Sep.2002), 8-9

Initiat.f.antiimp.Koordination in Europa 57 (Juni 2014), 33-34

Internat. maoist. Orga – Naxalbari 56 (Mrz.2014), 43-44

Internationale (Lied) 7 (Mai 2002), 20-21

Internationale (rk, mlm) 13 (Nov.2003), 27-29

Internationale 1.-3. 13 (Nov.2003), 30-33

Internationale Solidarität 15 (Juni 2004), 10-13

Internationale und KPÖ 34 (Mai 2008), 34-38

Internationale, Kommunistische 81 (Dez.2019), 8-14

Internationalismus proletarischer 15 (Juni 2004), 10-13

Internationalismus proletarischer 3 (Mai 2001), 2-4

Internationalismus proletarischer SH6 (2000-2001), 37-38

Internationalismus, Chauvinismus SH13 (2007-08), 16-17

Investitionen Ö 68 (Mai 2017), 29-41

Investitionsgüter u Konsumgüter 67 (Mrz.2017), 55-66

Irak 1998 SH3 (1997-98), 39-40

Irak 1999 SH4 (1998-99), 30

Irak 2002 7 (Mai 2002), 43-45

Irak 2002 SH8 (2002-2003), 18

Irak 2003 Krieg SH8 (2002-2003), 44-45

Irak 2003 Krieg SH8 (2002-2003), 53-55

Irak 2004 SH10 (2004-05), 8-9

Irak 2008 32 (Mai 2008), 8

Irak 2008 SH13 (2007-08), 42

Irak 2017 Mossul-Schlacht 68 (Mai 2017), 26

Iran 83 (September 2020), 37-40

Iran (Arbeiterorganisation) 51 (Sep.2012), 52-58

Iran (Exil) 52 (Mrz 2013), 84-94

Iran 1977-80 18 (März 2005), 38-44

Iran 2001 1 (Jän.2001), 6-8

Iran 2001 5 (Nov.2001), 35-36

Iran 2002 6 (Feb.2002), 23-24

Iran 2002 7 (Mai 2002), 39-42

Iran 2002 SH7 (2001-2002), 51

Iran 2005 Krieg 19 (Mai 2005), 21-24

Iran 2007 Krieg SH13 (2007-08), 6

Iran 2007 Kriegsgefahr 27 (Mai 2007), 36-37

Iran 2007 Kriegsgefahr 28 (Sep.2007), 45

Iran 2008 31 (März 2008), 29-34

Iran 2008 32 (Mai 2008), 26-28

Iran 2008 33 (Sep.2008), 35-39

Iran 2009 38 (Nov.2009), 15—26

Iran 2010 40 (April 2010), 47-54

Iran 2011 48 (Nov.2011), 29-37, 57

Iran 2012 49 (Feb.2012), 57

Iran 2012 (+ Arabien, Aufstände) 50 (Mai 2012), 10-16

Iran 2014 (1.5.) 57 (Juni 2014), 15-22

Iran 2015 Situation 60 (Juli 2015), 28

Iran 2016 63 (Juli 2016), 34-39

Iran 2017 68 (Mai 2017), 8-12

Iran 2018 74 (Apr.2018), 29-32

Iran 2018 (1. Mai) 78 (Feb.2018), 52-53

Iran 2018 (1.5.) 74 (Apr.2018), 56-59

Iran 2018 Massenstreik 78 (Feb.2018), 23

Iran 2018 Österreich 78 (Feb.2018), 30-31

Iran 2018 Präsident Rohani in Wien 76 (Sep.2018), 48-51

Iran 2019 81 (Dez.2019), 32-34

Iran 2019 Westasien Krieg 81 (Dez.2019), 24-26

Iran 2020 Erster Mai 82 (Mai 2020), 42-44

Iran Rev. Situation u Avantgarde 61 (Dez.2015), 65-72

Iran u Türkei – verlängerte Werkbank 62 (Apr.2016), 69

Iran Volksaufstand 1979 78 (Feb.2018), 39-40

Iran Volksaufstand 1979 u heute 78 (Feb.2018), 30-39

Iran, nationale Frage 67 (Mrz.2017), 33-46

Iran, nationale Frage (Reha Niku) 74 (Apr.2018), 64-73

IS / Daesh 58 (Okt.2014), 30-57

Islam. Verschleierung 55 (Dez.2013), 58-64

Islamismus etc. 59 (Feb.2015), 16-26

Israel 49 (Feb.2012), 43-46

Israel BDS Diffamierung 62 (Apr.2016), 77-78

Israel Gaza 35 (Feb.2009), 15-19

Israel, Apartheit 41 (Juli 2010), 36

Israelische Apartheidwoche 56 (Mrz.2014), 48-49

Italien (Aug&Ohr) 66 (Dez.2016), 62-66

Italien (Leserbrief-Kritik) 67 (Mrz.2017), 31-32

IWF, WEF, … SH8 (2002-2003), 16-17

Jännerstreik Ö 1918 31 (März 2008), 14-15

Jemen Krieg 87 (Mai 2022), 13

Jensen Fritz 19 (Mai 2005), 14

Jugend SH13 (2007-08), 44-45

Jugendverband RKJV 31 (März 2008), 56-57

Jugendwiderstand (D) Soli 80 (Aug.2019), 21

Jugoslawien SH1 (1993-96), 36

Jugoslawien SH4 (1998-99), 40

Jugoslawien SH4 (1998-99), 43-44

Jugoslawien SH5 (1999-2000), 9-10

Jugoslawien-Krieg SH1 (1993-96), 6-7

Junge Welt Krisenimp. (Konicz) 66 (Dez.2016), 41-48

Justizpalast-Brand 1927 70 (Juli 2017), 48-49

KA u TA (D): Lux.-Liebknecht-Demo 81 (Dez.2019), 29

Kader (Dimitroff) 28 (Sep.2007), 21

Kampf der Komak-ml 11 (Mai 2003), 15-16

Kämpfen lernen (D): Polizeistaat 78 (Feb.2018), 43-46

Kantate Erster Mai (Brecht) 36 (Mai 2009), 71

Kapital SH4 (1998-99), 21-22

Kapital fiktives 42 (Sep.2010), 3-41

Kapital im 21.Jahrhundert (Piketty) 60 (Juli 2015), 57-81

Kapital Ö Mehrwert 39 (Jän.2010), 2-22

Kapitalexport intern. Vergleich 70 (Juli 2017), 17

Kapitalexport Ö 37 (Juli 2009), 3-27

Kapitalexport Ö 56 (Mrz.2014), 50-54

Kapitalexport Ö MOEL 66 (Dez.2016), 9-10

Kapitalismus – proletar. Revolution 57 (Juni 2014), 12-14

Kapitalismus Krise 36 (Mai 2009), 12-14

Kapitalismus staatsmonop. 40 (April 2010), 28-30

Kapitalismus weg 35 (Feb.2009), 13

Kapitalismus-Thesen 28 (Sep.2007), 37-41

Kapitalkollaps (Konicz) 66 (Dez.2016), 41-48

Kapverden 15 (Juni 2004), 28-31

Karl Marx 32 (Mai 2008), 24-25

Kaschmir (CPI-Maoist) 81 (Dez.2019), 16-18

Katalonien 72 (Dez.2017), 3-9

Katalonien 74 (Apr.2018), 10-12

Katyn Lügen 43 (Nov.2010), 42-48

Kaukasus Krieg 84 (März 2021), 53-54

Kaya Turgut polit.Gefangener T-Nk 76 (Sep.2018), 27

Kaypakkaya Ibo SH9 (2003-04), 11

Keynesianismus 36 (Mai 2009), 9-11

Kiran Nepal UML 76 (Sep.2018), 35-45

Kirchenaustritt 28a (Sep.2007), 2

Kirchweger 47 (Sep.2011), 65–67

Kirchweger SH10 (2004-05), 31

Kirchweger SH10 (2004-05), 35-37

Kirchweger Ernst 18 (März 2005), 9-11

KKE-ml 43 (Nov.2010), 28

KKEml (KP Griechenland-ml) Gruß an 60 (Juli 2015), 82

KKEml (KPGml): EU-Antimigrationspolitik 61 (Dez.2015), 26-27

KKEml Bolivien 81 (Dez.2019), 21

KKEml Referendum boykottieren 61 (Dez.2015), 19-21

KKEml u EU-Austritt 57 (Juni 2014), 5-6

KKEml: (Nord-)Mazedonien 76 (Sep.2018), 46

KKEml: Griechenland Situation 67 (Mrz.2017), 17-20

KKEml: Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 45-54

KKEml: NATO in Ägäis 62 (Apr.2016), 30

KKEml: Wahlergebnis Griechenland 59 (Feb.2015), 85-86

Klar Christian 27 (Mai 2007), 16

Klassenanalyse Österreich (Inserat) 83 (September 2020), 56

Klassengesellschaft SH6 (2000-2001), 27-28

Klassenjustiz 17 (Dez.2004), 12-13

Klassenjustiz SH10 (2004-05), 22-23

Klassenjustiz SH3 (1997-98), 12-13

Klassenjustiz D 29 (Nov.2007), 49-50

Klassenkampf SH1 (1993-96), 3-4

Klassenkampf SH1 (1993-96), 37-38

Klassenkampf SH11 (2005-06), 17

Klassenkampf SH8 (2002-2003), 4-5

Klassenkampf – revolutionäre Perspektive Ö 85 (Mai 2021), 4-9

Klassenkampf + Gewerkschaft SH3 (1997-98), 43-44

Klassenkampf im Soz. GPKR 4 (Aug.2001), 32-37

Klassenkampf im Sozialismus 16 (Sep.2004), 17-27

Klassenkämpfe schwierig in D (GdS) 57 (Juni 2014), 47-55

Klassenlose Gesellschaft 81 (Dez.2019), 39-42

Klassenmedizin 49 (Februar 2012), 56-57

Klima 76 (Sep.2018), 11-12

Klima 78 (Feb.2018), 28-29

Klimagipfel Paris 61 (Dez.2015), 73

KmP Afghanistan: Revolution im Iran 78 (Feb.2018), 36-38

Kollektivvertrag 38 (Nov.2009), 3-4

Kollektivvertrag 43 (Nov.2010), 3-7

Kollektivvertrag SH9 (2003-04), 18-19

Kollontai Aleksandra 29a (Nov.2007), 37

Koloman-Walisch-Kantate 22 (März 2006), 9

Kolumbien 21 (Nov.2005), 33-34

Kolumbien 48 (Nov.2011), 28

Komak-ml an Org. aus Tk/Kurd 24 (Juni 2006), 37

Komak-ml Grundlagen 13 (Nov.2003), 37-46

Komak-ml Gründungerkl. 7 (Mai 2002), 47-51

Komak-ml Jahresrückblick 26 (Feb.2007), 45-47

Komak-ml u IARKP Zusammenschluss 68 (Mai 2017), 3-4

Komak-ml, Kampf der 11 (Mai 2003), 15-16

Komintern 1919 Manifest 36 (Mai 2009), 54-55

Komm.Initiative (Stamokap) 35 (Feb.2009), 3-46

Kommunismus SH5 (1999-2000), 15-16

Kommunismus (RCPUSA) 38 (Nov.2009), 30

Kommunismus (Zeitung D): G20 67 (Mrz.2017), 21-29

Kommunismus-Thesen (Weg zum K.) 26 (Feb.2007), 25-33

Kommunismus, was ist…? (GdS) 68 (Mai 2017), 42-45

Kommunistische Internationale 81 (Dez.2019), 8-14

Kongo Kolonialgeschichte 12 (Sep.2003), 8-16

Kongo Ö 25 (Nov.2006), 24-25

Konicz „Kapitalkollaps“ (Diskussion) 66 (Dez.2016), 41-48

Konjunkturaufschwung? 72 (Dez.2017), 19-24

Konjunkturentwicklung 76 (Sep.2018), 16-26

Konkurrenz internat. Ö 68 (Mai 2017), 29-41

Korea DVR 22 (März 2006), 21-23

Korea DVR 41 (Juli 2010), 37-41

Korea DVR 44 (März 2011), 16-29

Korsika 63 (Juli 2016), 24

Kosovo 31 (März 2008), 16-18

KP Griechenland-ml > KKEml

KP Philippinen > Philippinen (CPP)

KPdSU 66 (Dez.2016), 15-37

KPIran (MLM) 38 (Nov.2009), 20-26

KPÖ 17 (Dez.2004), 24-25

KPÖ 38 (Nov.2009), 5-6

KPÖ 4 (Aug.2001), 28-31

KPÖ 24 (Juni 2006), 8-12

KPÖ 3 (Mai 2001), 18-22

KPÖ 43 (Nov.2010), 56-57

KPÖ SH10 (2004-05), 24

KPÖ SH11 (2005-06), 15

KPÖ SH12 (2006-07), 16-19

KPÖ SH6 (2000-2001), 9-10

KPÖ SH7 (2001-2002), 14-17

KPÖ SH8 (2002-2003), 14-15

KPÖ SH9 (2003-04), 16-17

KPÖ (Stamokap) 30 (Jän.2008), 3-46

KPÖ 1918-2008 34 (Mai 2008), 2-38

KPÖ 1918-heute 33 (Sep.2008), 56-59

KPÖ Graz Wohnungsfrage 69 (Juni 2017), 38-43

KPÖ-Gründung 1918 33 (Sep.2008), 20-23

KPÖ-Kritik 10 (Feb.2003), 31-38

KPÖ-Revisionismus SH2 (1996-97), 20

KPÖ, Großer Verrat 34 (Mai 2008), 16-33

Krieg 87 (Mai 2022), S.3-22

Krieg 47 (Sep.2011), 55-57

Krieg SH12 (2006-07), 35-36

Krieg SH7 (2001-2002), 18-21

Krieg SH7 (2001-2002), 32-33

Krieg SH7 (2001-2002), 43-44

Krieg östl. Mittelmeer 49 (Februar 2012), 43-46

Krieg (imperialistischer) 49 (Feb.2012), 58-64

Krieg (Jugoslawien) SH5 (1999-2000), 9-10

Krieg 9/11 5 (Nov.2001), 3-14

Krieg Frankreichs Strategie 83 (September 2020), 29-32

Krieg im Kaukasus 84 (März 2021), 53-54

Krieg imp. (Thesen) 48 (Nov.2011), 58-64

Krieg imperialistischer (Thesen) 86 (Oktober 2021), 21-26

Krieg und Faschismus (1945) 60 (Juli 2015), 34-36

Krieg Westasien Iran 81 (Dez.2019), 24-26

Krieg(sgefahr) Iran 31 (März 2008), 29-34

Krieg(sgefahr) Iran 32 (Mai 2008), 26-28

Krieg(sgefahr) Iran 33 (Sep.2008), 35-39

Kriege imperialistische 63 (Juli 2016), 3-4

Kriegsgefahr 58 (Okt.2014), 3-29

Kriegsgefahr 59 (Feb.2015), 92-94

Kriegsgefahr 78 (Feb.2018), 8-19

Kriegsgefahr 85 (Mai 2021), 27-49

Kriegsgefahr Imperialismus 70 (Juli 2017), 3-28

Kriegshetze USA Ö 68 (Mai 2017), 22-23

Krise 1993 SH1 (1993-96), 35-36

Krise 2009 35 (Feb.2009), 5-8

Krise 2009 36 (Mai 2009), 5-8

Krise 2009 Kapitalismus 36 (Mai 2009), 12-14

Krise 2010 39 (Jän.2010), 29-30

Krise 2010 41 (Juli 2010), 36

Krise 2010 43 (Nov.2010), 13-15

Krise 2011 47 (Sep.2011), 26-36

Krise 2011 48 (Nov.2011), 3-25

Krise 2012 49 (Feb.2012), 3-22

Krise 2012 51 (Sep.2012), 28-51

Krise 2015 Stagnation 61 (Dez.2015), 45-51

Krisen 2005 kapitalistische 19 (Mai 2005), 37

Krisenimperialismus (Konicz) 66 (Dez.2016), 41-48

Krisenzyklus 76 (Sep.2018), 16-26

Kroatien, CA 41 (Juli 2010), 42-45

Kropotkin 46 (Juni 2011), 23-30

Krupskaja Nadeshda 29a (Nov.2007), 29-31

Krupskaja: Wie Marxistin … 29a (Nov.2007), 30-31

Kuba 59 (Feb.2015), 60-65

Kulturrevolution 24 (Juni 2006), 17-20

Kulturrevolution SH2 (1996-97), 11-12

Kulturrevolution China 35 (Feb.2009), 33-54

Kulturrevolution China 36 (Mai 2009), 38-40

Kulturrevolution China 63 (Juli 2016), 40-43

Kulturrevolution China 28 (Sep.2007), 34-36

Kulturrevolution China 29 (Nov.2007), 41

Kulturrevolution China 35 (Feb.2009), 3-4

Kulturrevolution China GPKR 5 (Nov.2001), 39-42

Kulturrevolution China GPKR 35 (Feb.2009), 33-54

Kulturrevolution China GPKR 36 (Mai 2009), 38-40

Kulturrevolution China GPKR 63 (Juli 2016), 40-43

Kunst + Revolution (Hacks) 31 (März 2008), 58

Kurdistan SH1 (1993-96), 36

Kurdistan „Roadmap“ (Öcalan) 59 (Feb.2015), 31-59

Kurdistan Befreiung 16 (Sep.2004), 49-52

Kurdistan Befreiung 18 (März 2005), 32-37

Kurdistan Befreiung 19 (Mai 2005), 25-29

Kurdistan Rojava 56 (Mrz.2014), 45-47

Kurdistan Rojava 58 (Okt.2014), 58-67

Kurdistan Rojava (Westkurd.) türk. Angriff 81 (Dez.2019), 14-15

Kurdistan Rojava (Westkurdistan) 54 (Nov.2013), 9-10

Kurdistan Rojava (Westkurdistan) 55 (Dez.2013), 54

Kurdistan Rojava Syrien 74 (Apr.2018), 62-63

Kurdistan Türkei-Angriff auf Rojava 81 (Dez.2019), 14-15

Kurdistan Türkei-Nk 81 (Dez.2019), 27-28

Kurdistan Türkei-Nk HDP 60 (Juli 2015), 22-23

Kurdistan Türkei-Nk nach Wahlen 76 (Sep.2018), 52-55

Kurdistan Türkei-Nk Putschversuch 66 (Dez.2016), 67-69

Kurz Bundeskanzler 81 (Dez.2019), 3-4

Labournet Interview 40 (April 2010), 57-58

Lafargue: Recht auf Faulheit 25 (Nov.2006), 31-32

Lage in Ö 40 (April 2010), 57-58

Lateinamerika SH11 (2005-06), 38-39

Lateinamerika Massenkämpfe 82 (Mai 2020), 21-24

Lateinamerika Sozialismus 23 (Mai 2006), 6-7

Lauesen / Cope Imperialismus Werte 64 (Okt.2016), 3-82

Lauesen/Cope: Werte – Preise 62 (Apr.2016), 52-69

Lebensmittelhandel Kampf 26 (Feb.2007), 19

Lebensmittelpreise 29 (Nov.2007), 28-31

Ledesma (Philippinen) RLKW 74 (Apr.2018), 44-45

Leiharbeit 23 (Mai 2006), 16-17

Leiharbeit AKH 54 (Nov.2013), 43

Leiharbeitsfirmen 22 (März 2006), 19-20

Lenin 150. Geburtstag (Schriften) 82 (Mai 2020), 41

Lenin an öst. Komm. 33 (Sep.2008), 8-9

Lenin üb. Parlament 33 (Sep.2008), 8-9

Lenin W.I. 29a (Nov.2007), 35-36

Lenin, Besteigen hoher Berge 60 (Juli 2015), 83

Lenin, Marxismus 3 Q u 3 B 74 (Apr.2018), 3-6

Lenin, Staat u Revolution (Schulung) 68 (Mai 2017), 28

Lenin: Aprilthesen 29a (Nov.2007), 42-44

Lenin: Notizen Publizist 29 (Nov.2007), 18

Lenin: revolutionär-demokratischer Kampf 84 (März 2021), 61

Lenin: Staat und Revolution 29a (Nov.2007), 40

Libyen 47 (Sep.2011), 58-59

Libyen 49 (Feb.2012), 45-56

Libyen 48 (Nov.2011), 44-49

Liebe 16 (Sep.2004), 34-35

Liebknecht Karl 31 (März 2008), 10-11

Liebknecht Luxemburg Gedenken 78 (Feb.2018), 35-38

Linke (Birkner-Thesen) 62 (Apr.2016), 70-76

linksunten.indymedia (D) 72 (Dez.2017), 25-26

Linz Anti-Faschismus 66 (Dez.2016), 51-52

LLL-Demo 26 (Feb.2007), 36

LLL-Demo 6 (Feb.2002), 28-31

LLL-Demo 78 (Feb.2018), 35-38

LLL-Demo (TA, KA) 81 (Dez.2019), 29

Lohn(abbau) SH3 (1997-98), 21-22

Lohnarbeit (System) 25 (Nov.2006), 30

Löhne Arbeitsbedingungen 38 (Nov.2009), 3-4

Lohnerhöhung Kampf 26 (Feb.2007), 21

Lohnkampf 59 (Feb.2015), 70

Lohnkampf SH1 (1993-96), 8-9

Lohnsteuerreform 2016 67 (Mrz.2017), 13-15

Lohnsteuerreform Ausplünderung 62 (Apr.2016), 45-48

Los Angeles 1992 6 (Feb.2002), 15-18

Los Angeles 1992 7 (Mai 2002), 35-38

Lumpenproletariat 22 (März 2006), 33-34

Luxemburg Liebknecht Gedenken 78 (Feb.2018), 35-38

Luxemburg Rosa 31 (März 2008), 10-11

Luxemburg, Liebknecht SH11 (2005-06), 23

Luxemburg, Liebknecht SH13 (2007-08), 28-29

Luxemburg, Liebknecht SH8 (2002-2003), 34-39

Luxemburg, Liebknecht SH9 (2003-04), 28

Luxemburg, Liebknecht SH10 (2004-05), 27

Maghreb 44 (März 2011), 30-35

Malayao Randy getötet Philippinen 78 (Feb.2018), 51

Mali 52 (Mrz 2013), 54-68

Manifest Komintern 36 (Mai 2009), 54-55

Mao + Revolution imp.Ld 21 (Nov.2005), 3-9

Mao: Geschützsalven 1917 29a (Nov.2007), 47-48

Mao(ismus) Europa 12 (Sep.2003), 31-34

Maoismus (TA) 36 (Mai 2009), 66-69

Maoist Road Kritik 48 (Nov.2011), 65-66

Marx 32 (Mai 2008), 24-25

Marx 200. Geburtstag 74 (Apr.2018), 2-6

Marxismus-Leninismus 36 (Mai 2009), 64-65

Marxismus-Leninismus 29a (Nov.2007), 47-48

Marxismus-Leninismus SH3 (1997-98), 17-18

Massenentlassungen 5 (Nov.2001), 16-17

Matrosenaufstand Cattaro 1918 71 (Okt.2017), 2-27

Mauthausen Befreiung 83 (September 2020), 15-16

Mauthausen-Befreiungsfeier 68 (Mai 2017), 13

Mazedonien (KKEml) 76 (Sep.2018), 46

Medikamente für Rojava 56 (Mrz.2014), 47

Medizin 49 (Feb.2012), 56-57

Medizin 49 (Februar 2012), 56-57

Mehrwertrate Ö 39 (Jän.2010), 2-22

Mehrwertrate Profitrate global 64 (Okt.2016), 34-52

Menschenrechte SH13 (2007-08), 24-25

Menschwerdung Affen 36 (Mai 2009), 55-61

MHP Graue Wölfe 8 (Sep.2002), 21-25

Mietwucher Wohnungsnot 78 (Feb.2018), 20-21

Migrante (Philippinen) Massaker 76 (Sep.2018), 70

Migrante Philippinen Gefangenen-Soli 81 (Dez.2019), 22-23

Migrante Philippinen: Malayao getötet 78 (Feb.2018), 51

Migranten-org. in Wien 24 (Juni 2006), 37

Migration SH9 (2003-04), 13

Migration u Klassenkampf 74 (Apr.2018), 46-52

Migration, fremd bleiben 54 (Nov.2013), 56-60

Militarisierung – imp. Kriege 63 (Juli 2016), 3-4

Militarisierung Ö SH10 (2004-05), 28-29

Militarisierung Ö SH10 (2004-05), 33-34

Militarisierung und Krieg 59 (Feb.2015), 92-94

Militarismus 35 (Feb.2009), 9

Militarismus EU 18 (März 2005), 23-24

Militarismus Faschisierung 6 (Feb.2002), 3-11

Militarismus imp. Neutralität Ö 61 (Dez.2015), 58-59

Militärpolitik, revolutionäre 58 (Okt.2014), 20-23

Miller Arthur 21 (Nov.2005), 47

MKPs Erster Mai 32 (Mai 2008), 39

MLKP GR: Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 54-62

MLM-Erklärung 1.Mai (IARKP) 80 (Aug.2019), 18-20

MLPD „Neu-Imperialismus“ (Kritik) 70 (Juli 2017), 18-20

MLPD (EU-Wahlen) 80 (Aug.2019), 1-3

MLPD 8.Parteitag 33 (Sep.2008), 54-55

MLPÖ (Organisierung) 19 (Mai 2005), 41-43

MLPÖ 4. Parteitag 23 (Mai 2006), 36-37

MLPÖ Faschismus 20a (Juli 2005), 3-63

MLPÖ Gründung 1967 27 (Mai 2007), 17-19

MLPÖ Nachruf Rote Fahne 66 (Dez.2016), 60-61

Monopol 10 (Feb.2003), 46

Monopolkapital, Besonderheiten d. österr. 55 (Dez.2013), 35-43

Mossul Schlacht 68 (Mai 2017), 26

Mozambique 15 (Juni 2004), 28-31

Mumia Abu Jamal 60 (Juli 2015), 38

Mumia Abu Jamal 13 (Nov.2003), 14

Mumia Abu Jamal 48 (Nov.2011), 29

Mumia Abu Jamal 6 (Feb.2002), 38

Mystik 28a (Sep.2007), 7-8

Nars getötet Philippinen 82 (Mai 2020), 20

Nationale Frage im Iran 67 (Mrz.2017), 33-46

Nationale Frage Iran (Reha Niku) 74 (Apr.2018), 64-73

Nationalratswahl Ö 33 (Sep.2008), 3-4

NATO SH3 (1997-98), 19-20

NATO SH3 (1997-98), 9-10

NATO (Gipfel Strassbourg) 36 (Mai 2009), 26-29

NATO-Übungen Tirol 78 (Feb.2018), 18

NATO/EU-Konferenz 60 (Juli 2015), 41

Naxalbari – internat. mao. Orga 56 (Mrz.2014), 43-44

Nazi-Faschismus Ö 1938 31 (März 2008), 12-13

Nazis entgegentreten 36 (Mai 2009), 17

Neoliberale Industrialisierung 64 (Okt.2016), 9-15

Nepal 85 (Mai 2021), 57

Nepal 2001 3 (Mai 2001), 24

Nepal 2001 5 (Nov.2001), 31-34

Nepal 2003 13 (Nov.2003), 15-16

Nepal 2003 SH9 (2003-04), 20

Nepal 2003 SH9 (2003-04), 26

Nepal 2004 17 (Dez.2004), 33-34

Nepal 2004 15 (Juni 2004), 14-17

Nepal 2004 16 (Sep.2004), 36-48

Nepal 2004 SH10 (2004-05), 12

Nepal 2004 SH10 (2004-05), 20

Nepal 2005 SH11 (2005-06), 15

Nepal 2005 RIM 18 (März 2005), 27-31

Nepal 2006 23 (Mai 2006), 10-14

Nepal 2006 24 (Juni 2006), 21-25

Nepal 2006 SH11 (2005-06), 26-27

Nepal 2006 25 (Nov.2006), 20-22

Nepal 2006 SH12 (2006-07), 20

Nepal 2007 26 (Feb.2007), 42

Nepal 2007 29 (Nov.2007), 19-21

Nepal 2007 SH12 (2006-07), 15

Nepal 2007 SH13 (2007-08), 49

Nepal 2008 31 (März 2008), 40-45

Nepal 2008 32 (Mai 2008), 7

Nepal 2008 33 (Sep.2008), 44-50

Nepal 2008 33 (Sep.2008), 60

Nepal 2009 36 (Mai 2009), 36

Nepal 2010 43 (Nov.2010), 30-34

Nepal 2011 47 (Sep.2011), 37-43

Nepal 2012 51 (Sep.2012), 19-27

Nepal 2013 52 (Mrz 2013), 69-76

Nepal 2018 UML (Kiran) 76 (Sep.2018), 35-45

Nepal 2019 sozialfaschist. Maßnahmen 81 (Dez.2019), 15-16

Neujahrserklärung 2001 2 (März 2001), 4-6

Neujahrserklärung 2001 SH6 (2000-2001), 25-26

Neujahrserklärung 2012 49 (Februar 2012), 3-8

Neutralität imperialist. Ö 61 (Dez.2015), 58-59

Neutralität Ö 77s (Nov.2018), 1-40

Neutralität Ö 18 (März 2005), 15-18

Neutralität Ö SH1 (1993-96), 20-21

Neutralität ö imperialistische 60 (Juli 2015), 42-44

Nicaragua 15 (Juni 2004), 24-27

Nord-Süd-Konflikt (Lauesen /Cope) 62 (Apr.2016), 52-69

Nordkurdistan-Türkei 81 (Dez.2019), 27-28

Nordkurdistan-Türkei Entwicklung 60 (Juli 2015), 27

Notstandshilfe 78 (Feb.2018), 54

Novemberpogrom 1938 54 (Nov.2013), 61

Novemberpogrom 1938 59 (Feb.2015), 69

Novemberpogrom 1938 66 (Dez.2016), 50

Novemberpogrom 1938 72 (Dez.2017), 16

NPA Philippinnen Schwule 80 (Aug.2019), 31-34

NSU-Prozess (D) 76 (Sep.2018), 28-29

NSU-Terror (D) 59 (Feb.2015), 76-77

NSU-Tribunal (D) 68 (Mai 2017), 18-21

NSU-Tribunal (Nazi) 66 (Dez.2016), 49

Nulldefizit 1 (Jän.2001), 4-5

Nulldefizit SH6 (2000-2001), 17-18

ÖBB 43 (Nov.2010), 53-55

ÖBB SH11 (2005-06), 19-20

ÖBB SH8 (2002-2003), 20-21

ÖBB SH9 (2003-04), 21-22

ÖBB SH9 (2003-04), 27

ÖBB (Streik) SH9 (2003-04), 29-30

Öcalan „Roadmap“ Kritik 59 (Feb.2015), 31-59

OCML-VP Frankreich: Revolte 2005 61 (Dez.2015), 43-44

OCML-VP: EU-Wahlboykott 57 (Juni 2014), 7-8

OCML-VP: Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 62-68

OCML-VP: Tunesien (OCT) 74 (Apr.2018), 13-21

OCT: Tunesien (OCML-VP) 74 (Apr.2018), 13-21

ÖGB 12 (Sep.2003), 3-4

ÖGB SH12 (2006-07), 31-32

ÖGB SH2 (1996-97), 29-30

ÖGB SH6 (2000-2001), 24

ÖGB SH7 (2001-2002), 22-23

ÖGB SH7 (2001-2002), 26-27

ÖGB SH9 (2003-04), 9-10

ÖGB + Kollektivvertrag SH9 (2003-04), 18-19

ÖGB Arbeiteraristokratie 26 (Feb.2007), 15-20

ÖH-Wahlen, polit. Arbeit an Uni 70 (Juli 2017), 29-36

Ökonomie Grundlagen 39 (Jän.2010), 23-28

Ökonomie, politische – Grundlagen 64 (Okt.2016), 77-92

Oktoberrevolution 1917 5 (Nov.2001), 37-38

Oktoberrevolution 1917 35 (Feb.2009), 3-4

Oktoberrevolution 1917 72 (Dez.2017), 30-82

Oktoberrevolution 1917 SH12 (2006-07), 26-27

Oktoberrevolution 1917 SH3 (1997-98), 23-31

Oktoberrevolution 1917 26 (Feb.2007), 3-14

Oktoberrevolution 1917 27 (Mai 2007), 3-12

Oktoberrevolution 1917 29a (Nov.2007), 2-55

Oktoberrevolution 1917 31 (März 2008), 5-9

Oktoberrevolution 1917 28 (Sep.2007), 3-22

Oktoberrevolution 1917 29 (Nov.2007), 3-15

Oktoberrevolution 1917 SH1 (1993-96), 13-14

Oktoberrevolution 1917 (BP, TA,…) 67 (Mrz.2017), 49-54

Oktoberrevolution, Lehren f. Ö 66 (Dez.2016), 38-40

Oktoberstreik 1950 21 (Nov.2005), 16-20

Olympiade 1968 John Carlos 33 (Sep.2008), 51-52

Olympiade London 51 (Sep.2012), 64

OMV 23 (Mai 2006), 22

Operaismus Kritik 26 (Feb.2007), 34-35

Opernball SH8 (2002-2003), 43

Opernball-Demo 67 (Mrz.2017), 8-9

Opernballproteste 74 (Apr.2018), 40

Opportunismus 12 (Sep.2003), 19-20

Organisationsfrage 19 (Mai 2005), 41-43

Organisieren SH2 (1996-97), 3-4

Österr. ArbeiterInnenbewgg 32 (Mai 2008), 32-35

Österr. ArbeiterInnenbewgg 33 (Sep.2008), 24-29

Österr. Bundesheer, Ausland 54 (Nov.2013), 19-22

Österr. Jännerstreik 1918 31 (März 2008), 14-15

Österr. Juli 1927 27 (Mai 2007), 13-15

Österr. Monopolkapital, Besonderheiten 55 (Dez.2013), 35-43

Österr. Neutralität 18 (März 2005), 15-18

Österr. Partisan/innen 1943 32 (Mai 2008), 11-12

Österreich (GPKR) 35 (Feb.2009), 48-52

Österreich 1918 33 (Sep.2008), 20-23

Österreich 1927, 17.7. 70 (Juli 2017), 48-49

Österreich 1934 > Februar 1934

Österreich 1993 Lage SH1 (1993-96), 4

Österreich 2004 Klassenkampf SH10 (2004-05), 18-19

Österreich 2010Lage 40 (April 2010), 57-58

Österreich 2015 Klassenkampfentwicklung 60 (Juli 2015), 25

Österreich 2018 Klassekampf 78 (Feb.2018), 1-8

Österreich imp. Neutralität 61 (Dez.2015), 58-59

Österreich Imperialismus 10 (Feb.2003), 3-11

Österreich Imperialismus 23 (Mai 2006), 22

Österreich Imperialismus 7 (Mai 2002), 13

Österreich Imperialismus 40 (April 2010), 18-19

Österreich Imperialismus 33 (Sep.2008), 33-34

Österreich Imperialismus CZ 6 (Feb.2002), 14

Österreich Imperialismus Kapitalexport 60 (Juli 2015), 3-10

Österreich imperialistisch 70 (Juli 2017), 13-14

Österreich imperialistische Neutralität 60 (Juli 2015), 42-44

Österreich Klassenanalyse (Inserat) 83 (September 2020), 56

Österreich März 1938 31 (März 2008), 12-13

Österreich Osteuropa 22 (März 2006), 4

Österreich polit. Lage Anf.2018 73 (Jän.2018), 1-11

Österreich Situation 2016 (IARKP) 65 (Nov.2016), 18-30

Österreich Wirtschaftslage 68 (Mai 2017), 29-41

Österreich, ML-Org SH13 (2007-08), 11-12

Österreich, ML-Organisation SH3 (1997-98), 45-47

Österreich, ML-Organisation SH4 (1998-99), 45

Österreich, Steuern 53 (Sep.2013), 46-51

Österreich, Weg zur Revolution 25a (Jän.2007), 3-43

Österreich, Wirtschaftsanalyse 55 (Dez.2013), 3-25

Österreich: Klassenkampf, revol.Perspektive 85 (Mai 2021), 4-9

Österreich. Imperialismus 66 (Dez.2016), 9-10

Österreichs Waffen u Soldaten 63 (Juli 2016), 5-8

Osteuropa Ö 22 (März 2006), 4

Osteuropa öst. Imp. 10 (Feb.2003), 3-11

OSZE angreifen 59 (Feb.2015), 90-91

ÖVP- FPÖ-Regierung 72 (Dez.2017), 17-18

Pädagog/innen Arbeitsbedingungen 86 (Oktober 2021), 3

Pakahyttn Klassenlose Gesellschaft 81 (Dez.2019), 39-42

Pakistan 31 (März 2008), 24-28

Palästina 86 (Oktober 2021), 17-18

Palästina 58 (Okt.2014), 68-72

Palästina 83 (September 2020), 27-28

Palästina 1 (Jän.2001), 22-23

Palästina 2 (März 2001), 18-21

Palästina 3 (Mai 2001), 30-35

Palästina 6 (Feb.2002), 32-37

Palästina 7 (Mai 2002), 45-46

Palästina SH6 (2000-2001), 14-15

Palästina (CPP) 76 (Sep.2018), 47

Palästina (PFLP) 72 (Dez.2017), 28-29

Palästina Abdallah 66 (Dez.2016), 59

Palästina Israel 24 (Juni 2006), 35-36

Palästina Israelische Apartheidwoche 56 (Mrz.2014), 48-49

Palästina polit. Gefangene (17.4.) 68 (Mai 2017), 27

Pankahyttn zu 12.2.34 57 (Juni 2014), 57

Papst-Besuch Ö 28a (Sep.2007), 3-10

Pariser Commune 35 (Feb.2009), 3-4

Pariser Commune 44 (März 2011), 58

Pariser Commune 46 (Juni 2011), 3-42

Pariser Kommune 84 (März 2021), 48-52

Pariser Kommune SH2 (1996-97), 5-7

Pariser Kommune 1871 2 (März 2001), 28-30

Parlament Lenin 33 (Sep.2008), 8-9

Parlamentarismus (B.Avakian) 33 (Sep.2008), 5-7

Partei SH2 (1996-97), 18-19

Partei SH2 (1996-97), 36-37

Partei der Arbeit Ö (Stamokap) 35 (Feb.2009), 3-46

Partei, Kommunist/innen SH13 (2007-08), 11-12

Partei(aufbau) SH10 (2004-05), 16-17

Partei(aufbau) SH4 (1998-99), 19-20

Parteiaufbau SH13 (2007-08), 27

Parteiaufbau Ö 20 (Sep.2005), 25-28

Parteiaufbau Ö 41 (Juli 2010), 46-48

Parteiaufbau Ö 47 (Sep.2011), 79-82

Parteiaufbau-Erfahrungen Ö 31 (März 2008), 46-55

Parteitag, 20. der KPdSU 66 (Dez.2016), 15-25

Partija Rada (Serbien) Balkan 66 (Dez.2016), 7-8

Partisan/innen Ö 32 (Mai 2008), 11-12

Partisanen Ö (OF) 11 (Mai 2003), 45-53

PCm Italien: Wahlergebnis Griechenland 59 (Feb.2015), 85-86

PdA Ö Neutralität 77s (Nov.2018), 32-33

Pension(skürzung) SH9 (2003-04), 4-5

Pension(skürzung) SH9 (2003-04), 8

Pension(sreform) F 43 (Nov.2010), 16-22

Pensionen SH1 (1993-96), 25-26

Pensionskürzung 17 (Dez.2004), 3-6

Pensionslücke 52 (Mrz 2013), 3-13

Pensionsreform 10 (Feb.2003), 24-30

Pensionssystem, Lügen 55 (Dez.2013), 45-50

Permanente Revolution 17 (Dez.2004), 21

Peru 25 (Nov.2006), 23

Pfleger/innen-Kampf 32 (Mai 2008), 18

PFLP gg Zionismus u Imperialismus 72 (Dez.2017), 28-29

Pfuscherei 23 (Mai 2006), 21

Philippinen 83 (September 2020), 36

Philippinen 1999 SH5 (1999-2000), 11

Philippinen 2002 SH8 (2002-2003), 19

Philippinen 2003 SH9 (2003-04), 36

Philippinen 2004 15 (Juni 2004), 18-23

Philippinen 2005 21 (Nov.2005), 28-32

Philippinen 2006 24 (Juni 2006), 31-32

Philippinen 2007 27 (Mai 2007), 30

Philippinen 2007 28 (Sep.2007), 47

Philippinen 2007 29 (Nov.2007), 22-26

Philippinen 2007 SH13 (2007-08), 10

Philippinen 2007 Berliner Mauerfall 26 (Feb.2007), 43

Philippinen 2007 Gewerkschaft Ö 29 (Nov.2007), 34

Philippinen 2008 31 (März 2008), 38-39

Philippinen 2008 32 (Mai 2008), 31

Philippinen 2008 33 (Sep.2008), 61

Philippinen 2009 35 (Feb.2009), 29-30

Philippinen 2009 36 (Mai 2009), 30-35

Philippinen 2010 40 (April 2010), 41-42

Philippinen 2011 48 (Nov.2011), 26-27

Philippinen 2011 44 (März 2011), 49-52

Philippinen 2012 49 (Feb.2012), 62-65

Philippinen 2012 50 (Mai 2012), 5-9

Philippinen 2012 49 (Feb.2012), 24-26

Philippinen 2013 52 (März 2013), 77-79

Philippinen 2013 55 (Dez.2013), 65-66

Philippinen 2013 54 (Nov.2013), 53-55

Philippinen 2014 CPP über Maoismus etc 56 (Mrz.2014), 40-42

Philippinen 2014 NPA 58 (Okt.2014), 75-76

Philippinen 2014 Volkskrieg (Gruß) 57 (Juni 2014), 40

Philippinen 2015 CPP 59 (Feb.2015), 80-82

Philippinen 2016 (NPA) 62 (Apr.2016), 39-41

Philippinen 2016 Duterte (CPP) 63 (Juli 2016), 31-33

Philippinen 2016 Friedensverhandlungen 66 (Dez.2016), 70

Philippinen 2016 GAWAAN 66 (Dez.2016), 56

Philippinen 2017 CPP zu Duterte, NPA 67 (Mrz.2017), 46-48

Philippinen 2017 Dutertes „Drogenkrieg“ 70 (Juli 2017), 43-45

Philippinen 2018 Armee-Massaker 76 (Sep.2018), 70

Philippinen 2018 außergerichtl. Tötungen 78 (Feb.2018), 51

Philippinen 2018 CPP 50 Jahre (Sison) 78 (Feb.2018), 24-34

Philippinen 2018 Menschenrechte 74 (Apr.2018), 44-45

Philippinen 2019 Film Revolution Selfie 80 (Aug.2019), 30

Philippinen 2019 Gefangenen-Soli 81 (Dez.2019), 22-23

Philippinen 2019 Indien COVID19 82 (Mai 2020), 18-20

Philippinen 2019 Schwule Kämpfer 80 (Aug.2019), 31-34

Philippinen 2020 Ka Nars getötet 82 (Mai 2020), 20

Philippinen Wirtschaft (Sison) 84 (März 2021), 56-58

Philippinen: Elmo 85 (Mai 2021), 51

Philippinen: Manuel Sarmiento 84 (März 2021), 55

Philippinen: Massaker 85 (Mai 2021), 50

Philosophie SH3 (1997-98), 32-33

Piketty-Hype 60 (Juli 2015), 57-81

Polit. Gefangene (Y+Ö) 54 (Nov.2013), 48-49

Politische Gefangen Peru 25 (Nov.2006), 23

Politische Gefangene 48 (Nov.2011), 26-29

Politische Gefangene 49 (Feb.2012), 24-30

Politische Gefangene 50 (Mai 2012), 3-8

Politische Gefangene (Abdallah) 54 (Nov.2013), 50

Politische Lage 49 (Feb.2012), 3-8

Politische Ökonomie 39 (Jän.2010), 23-28

Politische Ökonomie Grundlagen 64 (Okt.2016), 77-92

Politischer Bericht IA.RKP 85 (Mai 2021), 27-49

Politischer Bericht IA*RKP 39a (Feb.2010), 2-22

Polizei Klassenjustiz 10 (Feb.2003), 39-46

Polizei Militarisierung Faschisierung 67 (Mrz.2017), 3-7

Polizeigesetze (D) 74 (Apr.2018), 61

Polizeigewalt rassistische, USA, Ö 83 (September 2020), 13-14

Polizeimord Krems 38 (Nov.2009), 10

Polizeiopfer 54 (Nov.2013), 37-38

Polizeischüsse 4 (Aug.2001), 7-11

Polizeistaat (KL D): 78 (Feb.2018), 43-46

Portugal 15 (Juni 2004), 28-31

Post 20 (Sep.2005), 3-6

Post SH10 (2004-05), 25-26

Post SH11 (2005-06), 24

Post SH7 (2001-2002), 53-54

Post Arbeitsbedingungen 29 (Nov.2007), 32-33

Post-Bus SH8 (2002-2003), 11

Post-Bus SH9 (2003-04), 27

Postkolonialismus, Postmoderne 83 (September 2020), 41-45

Postmoderne, Postkolonialismus 83 (September 2020), 41-45

Preise SH13 (2007-08), 8-9

Preise Lebenslage SH13 (2007-08), 13-14

Preissteigerung 29 (Nov.2007), 28-31

Pröbsting, Raub im Süden (Rezension) 57 (Juni 2014), 41-46

Produktion 14 (März 2004), 8-15

Produktionskapazitäten 67 (Mrz.2017), 55-66

Profit(rate) Österreich 55 (Dez.2013), 3-44

Profitrate Ö 39 (Jän.2010), 13-22

Profitrate, tendenzieller Fall 55 (Dez.2013), 26-34

ProgrammiererInnen 75s (Juli 2018), 51-57

Proletar. Internationalismus 15 (Juni 2004), 10-13

Proletariat 11 (Mai 2003), 19-20

Proletarische Revolution (1.5.) 57 (Juni 2014), 12-14

Prophets of Rage (Rap-Rock) 70 (Juli 2017), 37

PSA (Autowerk Frankreich) 51 (Sep.2012), 9-13

Pseudokommunismus 38 (Nov.2009), 5-6

Psychiatrie 48 (Nov.2011), 72-75

Qualtinger Helmut 25 (Nov.2006), 37

Radek Karl 29a (Nov.2007), 28

RAF (D) 28 (Sep.2007), 26-28

Rakosi: Begegnung mit Lenin 25 (Nov.2006), 3-5

Rassismus 61 (Dez.2015), 28-29

Rassismus 83 (September 2020), 22-26

Rassismus 47 (Sep.2011), 68

Rassismus 51 (Sep.2012), 61-63

Rassismus SH1 (1993-96), 36

Rassismus SH12 (2006-2007), 21-22

Rassismus SH4 (1998-1999), 17-18

Rassismus SH4 (1998-99), 17-18

Rassismus SH5 (1999-2000), 20-21

Rassismus SH8 (2002-2003), 12-13

Rassismus SH12 (2006-07), 21-22

Rassismus (England) 47 (Sep.2011), 76-78

Rassismus EU 25 (Nov.2006), 13-14

Rassismus Ö 13 (Nov.2003), 11-13

Rassismus Sexismus 62 (Apr.2016), 42-44

Rätedemokratie SU 16 (Sep.2004), 13-16

Räterepublik (Bayrische) SH4 (1998-99), 33-34

RCP, USA 49 (Feb.2012), 67-69

RCP,USA Kritik 48 (Nov.2011), 67-69

RCP,USA Kritik 44 (März 2011), 53-56

RCP.USA (Faschismus-Theorie) 76 (Sep.2018), 58-69

RCPUSA Differenzen 38 (Nov.2009), 34-36

Reaktion Ö 35 (Feb.2009), 10

Rebellion + Aufstand SH4 (1998-99), 10-11

Recht und Gesetz SH3 (1997-98), 12-13

Recht, bürgerliches u Faschisierung 72 (Dez.2017), 25

Reform + Revolution 47 (Sep.2011), 74-75

Reform Revolution (Stamokap) 30 (Jän.2008), 3-46

Regierung (VP-FP) SH5 (1999-2000), 27-30

Regierung (VP-FP) SH6 (2000-2001), 13-14

Regierung 1999 (VP-FP) SH6 (2000-2001), 2-3

Regierung 2000 (VP-FP) SH6 (2000-2001), 6-7

Regierung 2002 Ö SH8 (2002-2003), 40-41

Regierung 2003 Ö SH9 (2003-04), 2-3

Regierung 2003 Ö SH9 (2003-04), 7

Regierung 2018 schwarz-blau Ö 73 (Jän.2018), 1-11

Regierung 2018 schwarz-blau Ö 74 (Apr.2018), 38-39

Regierung 2019 schwarz-blau Ö 79 (Apr.2019), 1-8

Regierung 2019 türkis-grün Ö 81 (Dez.2019), 3-4

Reiche werden reicher 55 (Dez.2013), 3-25

Reichen nimmer leisten 63 (Juli 2016), 28-29

Religion 17 (Dez.2004), 22-23

Religion 28a (Sep.2007), 3-34

Religion SH1 (1993-96), 18-19

Religion SH12 (2006-07), 28-29

Religion = Droge 25 (Nov.2006), 34-36

Religion Glauben 10 (Feb.2003), 47-51

Religion Papst 19 (Mai 2005), 2

Religion, Islamismus 59 (Feb.2015), 16-26

Religiöse Symbole 68 (Mai 2017), 16-17

Repression 25 (Nov.2006), 24-25

Repression AFA 80 (Aug.2019), 12

Repression D 35 (Feb.2009), 11

Repression D 38 (Nov.2009), 29

Repression D 43 (Nov.2010), 59

Repression D 29 (Nov.2007), 49-50

Repression gegen Atilim Türkei 25 (Nov.2006), 21

Reproduktion 14 (März 2004), 8-15

Reservearmee industrielle 8 (Sep.2002), 8-9

Restauration d Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 41-76

RevAufbau AfA (Faschismus-Debatte) 63 (Juli 2016), 51-52

Revisionismus (Stamokap) 35 (Feb.2009), 3-46

Revol. Komm. für prol. Revol 61 (Dez.2015), 77-78

Revol. Situation u Avantgarde (Iran) 61 (Dez.2015), 65-72

Revol.-demokrat.Kampf im Imperialismus 84 (März 2021), 61

Revolution 9 (Dez.2002), 8-9

Revolution 21 (Nov.2005), 11-12

Revolution 1848 Wien 54 (Nov.2013), 44-47

Revolution 1918 Ö 33 (Sep.2008), 20-23

Revolution imp. Länder 21 (Nov.2005), 3-9

Revolution Selfie (Film Philippinen) 80 (Aug.2019), 30

Revolution, permanente 17 (Dez.2004), 21

Revolutionen 36 (Mai 2009), 3-4

Revolutionstheorie Okt.1917 29 (Nov.2007), 3-15

RH – IRH – IAH 13 (Nov.2003), 34-36

RKJV Gründung 31 (März 2008), 56-57

RKJV Konferenz-Erklärung 41 (Juli 2010), 49-50

Rock (Prophets of Rage) 70 (Juli 2017), 37

Rohani in Wien (iran. Präsi) 76 (Sep.2018), 48-51

Rojava 56 (Mrz.2014), 45-47

Rojava (Westkurd.) türk. Angriff 81 (Dez.2019), 14-15

Rojava (Westkurdistan) 54 (Nov.2013), 9-10

Rojava (Westkurdistan) 55 (Dez.2013), 54

Rojava Syrien 74 (Apr.2018), 62-63

Roma – „Zigeuner“ 60 (Juli 2015), 52-56

Rosa-Lux.-Konferenz Wien BDS 78 (Feb.2018), 40-42

Rosa-Luxemburg-Konferenz Wien 74 (Apr.2018), 42-52

Rote Fahne MLPÖ Nachruf 66 (Dez.2016), 60-61

Rote Hilfe 13 (Nov.2003),34-36

Rotfrontkollektiv EU-Wahlen (Kritik) 81 (Dez.2019), 35-39

Rumänien (NKPR) 38 (Nov.2009), 30

Russland Oktoberrevolution 31 (März 2008), 5-9

Russland Oktoberrevolution 29a (Nov.2007), 2-55

Russland, Aufrüstung 54 (Nov.2013), 28-32

Rüstungsbetriebe Ö 63 (Juli 2016), 5-8

Sablin Valeri 29a (Nov.2007), 49

Saibaba Indien Soli 68 (Mai 2017), 24-25

Salzburg WEF-Demo 4 (Aug.2001), 8-10

Sans Papier F 33 (Sep.2008),53

Schlecker SH11 (2005-06), 16

Schule SH10 (2004-05), 30

Schulung Gesch.d.KPdSU(B) 32 (Mai 2008), 3-4

Schulung GPKR 35 (Feb.2009), 33-54

Schulung Oktoberrevolution 29a (Nov.2007), 2-55

Schulung Was tun? 36 (Mai 2009), 41-53

Schwule Kämpfer Philippinen 80 (Aug.2019), 31-34

Selbstbestimmtes Österr. Neutralität 77s (Nov.2018), 33-35

Semperit SH2 (1996-97), 23-25

Semperit SH7 (2001-2002), 34-35

Semperit SH7 (2001-2002), 6

Serbien 28 (Sep.2007), 48

Serbien Kosovo 31 (März 2008), 16-18

Serbien Montenegro EU 20 (Sep.2005), 22

Sexismus Rassismus 62 (Apr.2016), 42-44

Siemens 36 (Mai 2009), 19-25

Siemens 16 (Sep.2004), 3-5

Siemens 74 (Apr.2018), 22-29

Siemens SH10 (2004-05), 13-14

Siemens SH7 (2001-2002), 7-8

Siemens SH8 (2002-2003), 52

Silver Beverly: Forces of Labor (Buch) 21 (Nov.2005), 43

Sinistra Italiana (Aug&Ohr) 67 (Mrz.2017), 30

Sinowjew Grigori 29a (Nov.2007), 28

Sison: CPP 50 Jahre, Philippinen 78 (Feb.2018), 24-33

Sison: Maoismus Weltlage etc 56 (Mrz.2014), 40-42

Soldaten Ö SH10 (2004-05), 28-29

Soldaten Ö SH10 (2004-05), 33-34

Soldaten Ö SH11 (2005-06), 23

Soldaten Ö SH11 (2005-06), 5-6

Soldaten Ö SH13 (2007-08), 15

Soldaten Ö in Zentralafrika 56 (Mrz.2014), 32-34

Soldaten Ö Kosovo 49 (Februar 2012), 49-50

Soldaten Ö, Tschad SH13 (2007-08), 30-31

Soldaten öst., Tschad 29 (Nov.2007), 27

Solidarität internationale 15 (Juni 2004), 10-13

Solidarwerkstatt Ö Neutralität 77s (Nov.2018), 35-37

Sowjetunion Frauen 14 (März 2004), 26-28

Sowjetunion Rätedemokratie 16 (Sep.2004), 13-16

Sowjetunion Restauration d Kapitalismus 72 (Dez.2017), 41-76

Sowjetunion-Kritik Varga 19 (Mai 2005), 44-49

Sozialabbau (ASF, EGB) SH9 (2003-04), 38-41

Sozialabbau Demokratieabbau 76 (Sep.2018), 3-5

Sozialdemokratie Ö 1927 70 (Juli 2017), 48-49

Sozialforum WSF Mumbai 14 (März 2004), 43-46

Sozialismus 16 (Sep.2004), 10-33

Sozialismus SH4 (1998-99), 31-32

Sozialismus SH5 (1999-2000), 24-25

Sozialismus 35 (Feb.2009), 7

Sozialismus (Perspektive) SH4 (1998-99), 12-13

Sozialismus in Ö 16 (Sep.2004), 27-33

Sozialismus Klassekampf 16 (Sep.2004), 17-27

Sozialismus kleinbürgl. 25 (Nov.2006), 26-27

Sozialismus utopischer 16 (Sep.2004), 10-11

Sozialismus, Aufbau d. S. in SU 66 (Dez.2016), 26-37

Sozialpartnerschaft SH1 (1993-96), 11-12

Sozialpartnerschaft SH7 (2001-2002), 22-23

Sozialwirtschaft KV 74 (Apr.2018), 53-56

Spanien Bürgerkrieg 24 (Juni 2006), 13-16

Spanischer Bürgerkrieg 63 (Juli 2016), 44-50

Spanischer Bürgerkrieg SH2 (1996-97), 7-11

Sparpaket SH1 (1993-96), 11-12

Sparpaket SH1 (1993-96), 25

Sparpaket SH2 (1996-97), 31-32

Sparpaket SH6 (2000-2001), 11-12

Sparpakete 43 (Nov.2010), 3-13

Spekulation 42 (Sep.2010), 3-41

SPÖ Februar 1934 62 (Apr.2016), 8-9

Staat (bürgerlicher) SH3 (1997-98), 37-38

Staat und Revolution (Lenin) 29a (Nov.2007), 40

Staat, bürgerlicher 38 (Nov.2009), 9

Staatsmonopolistischer Kap. 40 (April 2010), 28-30

Staatsoper BR-Interview 28 (Sep.2007), 42-44

Staatsoper Wien BR 27 (Mai 2007), 24-26

Staatsschuld 52 (Mrz 2013), 14-23

Stalin 11 (Mai 2003), 40-44

Stalin 35 (Feb.2009), 10

Stalin SH5 (1999-2000), 22-23

Stalin SH7 (2001-2002), 17

Stalin SH8 (2002-2003), 46-49

Stalin (Erklärung 2003) 36 (Mai 2009), 62-63

Stalin Josef 29a (Nov.2007), 32

Stamokap 35 (Feb.2009),3-46

Stamokap-Theorie 30 (Jän.2008), 3-46

Stamokap-Theorie 29 (Nov.2007), 42-48

Steuer(reform) SH4 (1998-99), 41-42

Steuern 49 (Feb.2012), 51-55

Steuern SH3 (1997-98), 20

Steuern, Ö 53 (Sep.2013), 46-51

Steuerplünderung 61 (Dez.2015), 52-57

Steuerreform 2016 67 (Mrz.2017), 13-15

Strobl Franz Gedenken 63 (Juli 2016), 30

Strukturanpassungsprogramme 13 (Nov.2003), 7-10

Sudan 17 (Dez.2004), 30-31

Sudan 19 (Mai 2005), 16-20

Südasien 43 (Nov.2010), 30-34

Südwind-Fest BDS 80 (Aug.2019), 17-18

Swerdlow Jakow 29a (Nov.2007), 39

SWÖ Arbeitszeitverkürzung 82 (Mai 2020), 27-28

SWÖ-KV Arbeitskampf 74 (Apr.2018), 53-56

Syrien 54 (Nov.2013), 3-8

Syrien (Westkurdistan) 54 (Nov.2013), 9-10

Syrien Rojava 74 (Apr.2018), 62-63

Syrien-Krieg 60 (Juli 2015), 39-40

Syrien, imperialist.Aufmarsch 55 (Dez.2013), 51-53

Syrien, Irak, Kurdistan u Kriegstreiber 58 (Okt.2014), 30

Syriza 61 (Dez.2015), 3-21

TA (D) – Hanau (Antwort auf Kritik) 84 (März 2021), 62

TA (D) – Hanau (Kritik) 83 (September 2020), 54

TA (D) China 38 (Nov.2009), 37-39

TA (D) Gewerkschaft 25 (Nov.2006), 33

TA (D) Maoismus 36 (Mai 2009), 66-69

TA (D) Militärputsch Türkei-Nk 66 (Dez.2016), 67-69

TA (D): Faschist. Anschlag Hanau 82 (Mai 2020), 39-41

TA (D): Luxemburg-Liebknecht 78 (Feb.2018), 35-38

TA (D): NSU-Prozess (D) 76 (Sep.2018), 28-29

TA (D): NSU-Terror 59 (Feb.2015), 76-77

TA (D): NSU-Tribunal 68 (Mai 2017), 18-21

TA D Faschisierung NSU 61 (Dez.2015), 63-64

TA u KA (D): Lux.-Liebknecht-Demo 81 (Dez.2019), 29

TA-BP (D): Yusuf Tod 85 (Mai 2021), 52-53

TA, BP,… Oktoberrevolution 1917 67 (Mrz.2017), 49-54

Tas Yusuf Brief 56 (Mrz.2014), 39

Tausch ungleicher 64 (Okt.2016), 3-82

Terroranschlag in F (Jän.2015) 59 (Feb.2015), 3-30

Terroranschläge in Paris (Nov.2015) 61 (Dez.2015), 31-42

Terrorismus und Aufrüstung 61 (Dez.2015), 29

Tibet SH13 (2007-08), 48

Tibet 32 (Mai 2008), 5

Tirol NATO-Übungen 78 (Feb.2018), 18

TiSA/ TTIP/CETA Freihandelsabkommen 66 (Dez.2016), 55

TKP/ML Volkskrieg T-Nk 76 (Sep.2018), 34

TKP/ML-Prozess (D) 74 (Apr.2018), 60

TKP/ML: Kapitalismus in SU 72 (Dez.2017), 69-76

Treibacher Kongo 25 (Nov.2006),24-25

Trotz alledem > TA (D)

Trotzki 29a (Nov.2007), 33-34

Trotzki (Pariser Commune) 46 (Juni 2011), 34-36

Trotzkismus 12 (Sep.2003), 21-30

Trump-Faschismus (Kritik an RCP.USA) 76 (Sep.2018), 58-69

Tschad 31 (März 2008), 19-23

Tschad 32 (Mai 2008), 36-38

Tschad SH13 (2007-08), 30-31

Tschad, öst. Soldaten 29 (Nov.2007), 27

Tschechien KSM 25 (Nov.2006), 23

Tschechien öst. Imp. 6 (Feb.2002), 14

Tschechoslowakei 1968 76 (Sep.2018), 56-57

TTIP/CETA/TiSA Freihandelsabkommen 66 (Dez.2016), 55

Tunesien 44 (März 2011), 31-33

Tunesien (OCML-VP OCT) 74 (Apr.2018), 13-21

Türkei 1 (Jän.2001), 10-11

Türkei 28 (Sep.2007), 49-50

Türkei SH6 (2000-2001), 22-23

Türkei SH7 (2001-2002), 28

Türkei Angriff auf Rojava (Westkurd.) 81 (Dez.2019), 14-15

Türkei BP Nk-T: 11. Kongress 80 (Aug.2019), 22-28

Türkei Elvan Berkin Gedenken 76 (Sep.2018), 30-31

Türkei EU 17 (Dez.2004), 27-29

Türkei Folter 27 (Mai 2007), 38-39

Türkei Isohaft 21 (Nov.2005), 35-36

Türkei polit. Gefangene Elma 81 (Dez.2019), 20

Türkei polit. Gefangener Zirngast 78 (Feb.2018), 19

Türkei polit.Gefangene (T. Kaya) 76 (Sep.2018), 27

Türkei Regionalmacht 70 (Juli 2017), 20-28

Türkei u Iran – verlängerte Werkbank 62 (Apr.2016), 69

Türkei-Nordkurdistan 81 (Dez.2019), 27-28

Türkei-Nordkurdistan HDP 60 (Juli 2015), 22-23

Türkei-Nordkurdistan nach Wahlen 76 (Sep.2018), 52-55

Türkei-Nordkurdistan Putschversuch 66 (Dez.2016), 67-69

Türkei, Bewegung 40 (April 2010), 20-22

Ukraine 56 (Mrz.2014), 3-19

Ukraine 43 (Nov.2010), 29

Ukraine (Borotba) 60 (Juli 2015), 31-33

Ukraine Krieg 87 (Mai 2022), 5-22

Ukraine Kriegsgefahr 58 (Okt.2014), 3

Ukraine Odessa-Massaker 57 (Juni 2014), 23-25

Ukraine seit Putsch 2014 62 (Apr.2016), 21-29

Umwelt Fracking 59 (Feb.2015), 72-74

Umwelt Klima 61 (Dez.2015), 73-75

Umweltkatastrofe 59 (Feb.2015), 72-74

Umweltschutz u Imperialismus 63 (Juli 2016), 9-14

Ungarn 51 (Sep.2012), 14-18

Ungarn, Rev.+Konterrev. 25 (Nov.2006), 3-5

Uni-Kampf 40 (April 2010), 16-17

Universität polit. Arbeit, ÖH-Wahlen 70 (Juli 2017), 29-36

Urlaub SH5 (1999-2000), 12-13

USA Hurrikan 21 (Nov.2005), 24-27

Varga Eugen 19 (Mai 2005), 44

Veloce SH10 (2004-05), 5

Venezuela 70 (Juli 2017), 46-48

Venezuela 26 (Feb.2007), 37-41

Venezuela 27 (Mai 2007), 33-35

Venezuela 13 (Nov.2003), 19-20

Vereinigte Staaten von Europa (Debatte) 60 (Juli 2015), 45-48

Verstaatlichung Privatisierung 4 (Aug.2001), 13-19

Verstaatlichung Privatisierung 3 (Mai 2001), 5-8

Verteilungsgerechtigkeit 86 (Oktober 2021), 8-10

Voest-Alpine SH9 (2003-04), 20

Volksaufstände 47 (Sep.2011), 52-54

Volksdemokratien 16 (Sep.2004), 24-27

Volksfedayin Guerilla Iran 78 (Feb.2018), 33-36

Volksfedayin Guerilla Iran 81 (Dez.2019), 34

Volkskrieg (Film) 36 (Mai 2009), 69

Volkskrieg Indien 78 (Feb.2018), 50

Volkskrieg Indien CPI-Maoist 66 (Dez.2016), 57-58

Volkskrieg TKP/ML 76 (Sep.2018), 34

Volkszählung 1 (Jän.2001), 17-19

Waffenexport Ö 63 (Juli 2016), 5-8

Wahl SH12 (2006-07), 12-13

Wahl(boykott) SH5 (1999-200), 7-8

Wahl(boykott) SH5 (1999-2000), 17-18

Wahlboykott 72 (Dez.2017), 11-12

Wahlboykott 81 (Dez.2019), 4-5

Wahlboykott (EU u NR) 80 (Aug.2019), 1-6

Wahlen 43 (Nov.2010), 52

Wahlen SH1 (1993-96), 16-17

Wahlen SH11 (2005-06), 14

Wahlen SH8 (2002-2003), 30-31

Wahlen 33 (Sep.2008), 62

Wahlen SH8 (2002-2003), 22-25

Wahlen (Ö) 54 (Nov.2013), 33-36

Wahlen (Wien) SH6 (2000-2001), 24-35

Wahlen Ö 33 (Sep.2008), 3-4

Wahlen Wien 61 (Dez.2015), 60-62

Wahlergebnis 25 (Nov.2006), 9-10

Wahlergebnis 9 (Dez.2002), 26-30

Wahlergebnis v d Bellen 63 (Juli 2016), 25-26

Wahltaktik bürgerliche 25 (Nov.2006), 11

Wahlwiederholung Ö 66 (Dez.2016), 12

Ware (Arbeitskraft) SH3 (1997-98), 10-11

Warschauer Aufstand 1944 43 (Nov.2010), 48-51

Was tun? (Schulung) 36 (Mai 2009), 41-53

WEF, IWF… SH8 (2002-2003), 16-17

Weg zum Kommunismus 26 (Feb.2007), 25-33

Weg zur Revolution Ö 25a (Jän.2007), 3-43

Weltkrieg, Erster 58 (Okt.2014), 24-26

Weltkriegsgefahr 58 (Okt.2014), 11-19

Weltlage 78 (Feb.2018), 10-25

Weltlage 2016 (IARKP) 65 (Nov.2016), 3-17

Wertgesetz im Imp. 64 (Okt.2016), 3-82

Westafrika 44 (März 2011), 36-48

Westasien globalfirepower 70 (Juli 2017), 27-28

Westasien Iran Krieg 81 (Dez.2019), 24-26

Widersprüche im Imp. 7 (Mai 2002), 3-12

Widersprüche, imperialistische SH7 (2001-2002), 55-58

Widersprüche, international treibende 70 (Juli 2017), 6

Wiener Gemeinderatswahlen 84 (März 2021), 39-43

Wirtschaftsanalyse Ö 55 (Dez.2013), 3-25

Wirtschaftskrise 84 (März 2021), 35-38

Wirtschaftskrise 43A (Dez.2010), 3-33

Wirtschaftskrise – Covid19 83 (September 2020), 3-7

Wirtschaftskrise (7.Jahr) 56 (Mrz.2014), 54-60

Wirtschaftslage Österreich 68 (Mai 2017), 29-41

Wirtschaftsstandort SH2 (1996-97), 13-14

Wirtschaftsstruktur Ö 67 (Mrz.2017), 55-66

Wohnung SH2 (1996-97), 33-34

Wohnung, Delogierung SH10 (2004-05), 32

Wohnungsfrage SH2 (1996-1997), 33-34

Wohnungsfrage (F, Ö) 50 (Mai 2012), 50-60

Wohnungskampf 18 (März 2005), 12

Wohnungsnot 70 (Juli 2017), 38-40

Wohnungsnot im Kapitalismus 69 (Juni 2017), 3-43

Wohnungsnot Mietwucher 78 (Feb.2018), 20-21

Wozabal Arbeitskampf 72 (Dez.2017), 13-14

Yusuf Tod 85 (Mai 2021), 52-53

Yusuf+Özgür, Auslieferung 54 (Nov.2013), 48-49

Zentralafrika, ö und frz Soldaten 56 (Mrz.2014), 32-34

Zentralafrikanische Republik 55 (Dez.2013), 55-57

Zionismus u Imperialismus (PFLP) 72 (Dez.2017), 28-29

Zionismus-Kritik Ö 80 (Aug.2019), 13-18

Zirngast Max, polit. Gefangener Türkei 78 (Feb.2018), 19

Proletarische Revolution

Revolutionär-kommunistische Zeitung in Österreich

Stiftgasse 8, 1070 Wien

prolrevol.wordpress.com

Darja Dugina und das Jüngste Gericht

Das beste an der ORF-Berichterstattung ist ja, dass sie, was den Russland-Ukraine-Konflikt betrifft, dermaßen spekulativ ist, dass man direkt Spaß daran bekommt mitzuspekulieren. Nur, dass man das ORF-Narrativ der bösen Russen nicht wirklich teilen kann.

Wir müssen also von Anfang an zugeben, von der Materie absolut ebenso wenig Ahnung zu haben wie so einige ORF-Redakteure, wahrscheinlich aber noch weniger als die bestochenen von ihnen. Wir sind also geradezu auf der Medien und des ORF-Berichterstattung angewiesen und werden wie alles Volk von der Wahrheit abgelenkt. Unsere Wahrheitssuche kann diesbezüglich also niemals Absolutheitsanspruch für sich in Beschlag nehmen, obwohl wir von der Existenz einer objektiven Wahrheit vollkommen überzeugt sind. Dieser können wir uns aber nur anhand einer dialektischen Methode aus der Widersprüchlichkeit der landesüblichen Medien-Berichterstattung annähern.

Darja Dugina, man hat es inzwischen bereits allgemein vernommen, ist einem Attentat zum Opfer gefallen. Im Auto ihres Vaters ist sie in die Luft gesprengt worden. Es ist nicht viel von ihr übriggeblieben. Nur, wie man sagt, ein paar ihrer sterblichen Überreste und die Erinnerung ihrer Familie an sie und die höchstwahrscheinlich wirklich zutiefst freundschaftlich verbundene Beileidsbekundung des Präsidenten Wladimir Putin an ihren Vater. Dieser wird auch als enger Kumpan, manchmal auch als geistiger Ziehvater Putins kolportiert, Alexander Dugin.

Man nennt Dugin oftmals auch einen Philosophen, sagt aber immer auch dazu, dass er chauvinistisches, nationalistisches, rechtes Gedankengut verbreite und selbst bei Nazis in die Lehre gegangen sei. Das wird freilich oftmals auch bestritten, spielt aber eine eher untergeordnete Rolle, insofern sein Einfluss auf Putin nur als marginal bezeichnet werden kann und insofern man auch annehmen muss, dass Dugin keinen direkten Zugang zu den Oligarchen im Kreml hatte und also darum auch nicht die Entscheidungen, die diese treffen, direkt beeinflussen kann. Freilich kann er diese Entscheidungen verurteilen oder auch gutheißen, und als Journalistin öffentlich gutgeheißen hat bekannterweise seine Tochter die Militäroperation in der Ukraine. Frau Darja Dugina war also eine Propagandistin des feindlichen, nationalistischen, russischen Übergriffs auf die Ukraine, würde man wohl in der Ukraine brüllen, des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen die Ukraine geiferte man im kollektiven Westen. Dafür musste sie sterben.

Man muss diese Tat gar nicht moralisch verurteilen, sie ist und bleibt Mord. Sie kann nicht ins Kriegsgeschehen eingebettet werden, ebenso wenig wie die Ermordung Osama Bin Ladens oder Aiman Al Zawahiris oder viele, viele andere US-amerikanische Terrorschläge. (Auch Israel hat sich, was solcherlei Vorgehen betrifft, schon längst einen Namen gemacht.) Es sind doch immer wieder gerade die USA, die selbst ohne jede Gerichtsbarkeit Urteile bis hin zum Tod vollziehen, und sich aber selbst der internationalen Gerichtsbarkeit entziehen. Es sind westliche Fatwas, von den US-amerikanischen Mullahs gesprochen. Und von der Ukraine hört man, dass es dort „Friedensstifter“ gibt, die eine Liste von Feinden der Ukraine erstellen und laufend ergänzen. Die Liste ist nichts anderes als eine Abschussliste.

Nun wird es der russische Geheimdienst eines Tages aufklären, wenn es ihm nicht schon gelungen ist, wer ganz genau diese Tat begangen hat. Man wird eines Tages eine Person finden, die dann die ganze Verantwortung zu tragen haben wird. Man kann nämlich so ein Verbrechen gar nicht einer ganzen Nation oder womöglich gleich mehreren Nationen anhängen und anlasten. Man muss also die Individuen zur Verantwortung und aus dem Verkehr ziehen. Nichts anderes ist Ziel und Zweck der russischen Militäroperation. Russland ergreift in der Ukraine immer wieder Faschisten nach geschlagener Schlacht, hat sich aber bisher nicht der US-amerikanischen Methoden bedient, um beispielsweise Herrn Selenskyj zu beseitigen. Das würden wir aufs schärfste Verurteilen. Russland ist definitiv der schlechtere Mörder oder gar keiner. Russland verfolgt daher das Ziel Selenskyj eines Tages vor Gericht zu stellen. Das ist dem Muster nach eine christliche Haltung, denn auch die Christen sind stets angehalten nicht persönlich Gericht zu halten, sondern auf das Jüngste zu warten. Daher werden die Russen seiner habhaft, werden sie Selenskyj den Prozess machen, aber vermutlich werden sie ihn, selbst wenn sie den Krieg gewinnen sollten, vertagen müssen. Selenskyj wird längst über die sieben Weltmeere nach Argentinien oder in die USA oder wer weiß wohin geflohen sein. Joe Biden andererseits wird ganz sicher kein Gericht mehr sehen, außer das durch extremste Schuldgefühle halluzinierte Jüngste – aber das ist eine andere Geschichte.

P.N. (25.8.2022)

Bedinungsloses Grundeinkommen … Brief an Karl Reitter

Lieber Karl Reitter!

Ich hab mit großem Interesse dein Buch über „Kritik der linken Kritik am Grundeinkommen“ gelesen. Dort schreibst du bereits in der Einleitung, dass es dein Anliegen ist, alle linken Einwände (gegen das BGE) systematisch darzustellen und einer Gegenkritik zu unterziehen.“ Weiters: „Aber ich möchte den KritikerInnen hiermit einen Vorschlag unterbreiten: Wenn sie ein Argument gegen das Grundeinkommen vorbringen, das ich in diesem Buch nicht berücksichtigt habe, so lasst es mich bitte wissen. Ich bin gespannt…“ (S.7)

Deshalb hab ich deine Expertise durchstudiert, um dazu zu lernen und mich damit auseinanderzusetzen. Ich muss zugeben, dass ich über deine Weiterentwicklungen des Marxismus auf die Höhe unserer Zeit zunehmend verwirrt war und mit zunehmendem Erstaunen deine Positionen aus neuer marxistischer Sicht zur Kenntnis genommen habe.

Einige Punkte sind mir beim Studium deiner Schrift besonders unklar geblieben und ich ersuche dich – als Marx-Experten – dazu um auch für mich verständliche Erläuterungen zu folgenden Fragen:

1. Eine Grundthese von Marx, die in vielen seiner Schriften, auch im Kapital, dargestellt wird, besagt, dass Lohnarbeiter/innen als Lohn nur soviel erhalten, dass sie sich und ihre Familien erhalten (reproduzieren) können. Wenn gesamtgesellschaftlich vor allem Männer lohnarbeiten, erhalten diese so viel, dass sie von ihrem Lohn Frau und Kinder miterhalten können – damit die ArbeiterInnenklasse nicht ausstirbt, was ja für das Kapital kontraproduktiv wäre. Aus diesem Grund wurde ja in Europa im 19. Jahrhundert mit Unterstützung der Kapitalistenverbände schrittweise die Kinderarbeit verboten, um den Nachschub leistungsfähiger Arbeitskräfte zu sichern. Mit der Abschaffung der Kinderarbeit stiegen notwendig auch die Löhne der familienerhaltenden Arbeiter.

Wenn die Frauen aus der Arbeiter/innenklasse (mehrheitlich) auch lohnarbeiten, sinken die Löhne insgesamt, weil ja zwei Einkommensbezieher/innen die Reproduktion der Arbeiter/innenklasse für die Kapitalisten und den Prozess der Mehrwertproduktion sicherstellen.

Natürlich pendelt der Lohn ständig um den Reproduktionswert bzw. den Preis der Ware Arbeitskraft – was von vielen Faktoren, darunter auch der Kampfkraft der Gewerkschaften und der Größe der industriellen Reservearmee abhängt.

Ist es nicht so, dass ein staatlich „garantiertes“ bedingungsloses Grundeinkommen dann die Basisversorgung der Arbeiter/innenklasse sichert, und so nach Marx die Löhne durchschnittlich genau um diesen Betrag sinken werden? (Natürlich nicht „automatisch“, es kommt auch auf die Wirtschaftssituation, die Größe der industriellen Reservearmee und die Kampfkraft der Gewerkschaften usw. an.)

Oder denkst du, dass zugleich mit der Einführung des BGE die kapitalistischen Grundgesetze bezüglich Lohn und Mehrwert außer Kraft gesetzt werden können?

2. Wie demoralisierend sich die besseren Lebensbedingungen in einzelnen Ländern im globalen Vergleich auf das spontane politische und gewerkschaftliche Bewusstsein auswirken und immer wieder die internationale Solidarität untergraben, wenn es keine starke sozialistische und revolutionäre Bewegung gibt, ist seit langem klar. Deswegen hat der Kampf gegen den Eurozentrismus auch in allen fortschrittlichen Bewegungen so große Bedeutung. Wer nur auf die eigene Klassenkampfsituation starrt und den Großteil der Welt, „den Süden“ (und Osten) vergisst, kann nichts weiterbringen.

Du kennst sicher die Stelle aus dem Brief von Engels an Marx (vom 7.10.1858), wo er beklagt, „dass das englische Proletariat faktisch mehr und mehr verbürgert, sodass die bürgerlichste aller Nationen es schließlich dahin bringen zu wollen scheint, eine bürgerliche Aristokratie und ein bürgerliches Proletariat neben der Bourgeoisie zu besitzen. Bei einer Nation, die die ganze Welt exploitiert, ist das allerdings gewissermaßen gerechtfertigt.“ Und zur revolutionären Perspektive setzt er unmittelbar fort: „Hier können nur ein paar grundschlechte Jahre helfen…“ (MEW29, S.358)

Denkst du, dass das BGE in Österreich (und Teilen der EU) die internationale Klassenkampfsituation verbessern helfen kann? Oder siehst die staatlich „garantierte“ ökonomische Absicherung der Basisbedürfnisse der Arbeiter/innenklasse in den reichsten, imperialistischen Ländern der Welt als ersten Schritt für eine allmähliche Verbesserung der Bevölkerung in den vom Imperialismus ausgeplünderten Ländern? Gibt es dazu etwa auch Hinweise bei Marx und Engels? (Lenin usw. lassen wir besser aus der Diskussion draußen!)

3. Eine große Gefahr besteht darin, die Bedingungen in den kapitalistisch am meisten entwickelten Ländern mit der politischen und wirtschaftlichen Situation im Großteil der Welt zu vermischen. Heute ist fast die ganze Welt von der kapitalistischen Wirtschaft durchdrungen, auch wenn es noch viel Subsistenzwirtschaft gibt. Das BGE geht von einem staatlich garantierten Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten aus. Aber wie sicher sind solche „Sozialtransfers“? (Im Wesentlichen werden sie vom kapitalistischen Staat gewährt, um die Arbeiter/innenklasse möglichst ruhig zu halten. In schärferen Klassenauseinandersetzungen dienen Verbesserungen auch dazu, Massenstreiks und Aufstände zu beenden, damit die Mehrwertproduktion wieder einfacher vor sich geht.) Bekanntlich kommt es in Krisenzeiten immer zu „Sozialabbau“, auch bei noch so heftigen gewerkschaftlichen und sozialen Kämpfen. Die Arbeiter/innenklasse ist in der ökonomischen Defensive.

Glaubst du allen Ernstes, dass die Arbeiter/innen in den meisten Ländern der Welt darauf setzen könnten, „vom Staat“ ein „gesichertes“ BGE zu erhalten – wo doch die meisten Staaten ständig am Staatsbankrott dahinwurschteln, die staatlichen Institutionen ständig wackeln – bis zum nächsten Putsch, pardon: Regierungswechsel?

Wir müssen da nicht von Subsahara-Afrika oder Südasien reden, wo ein Großteil der Menschen ständig unter der Armutsgrenze zu überleben versucht und oft ein Regierungswechsel und Bankrott dem anderen folgt. Glaubt du, die Arbeiter/innen in Rumänien, Bulgarien oder Griechenland können sich von ihrem Staat ein BGE erwarten? Außerhalb der imperialistischen OECD-Länder ist die Forderung nach einem „staatlich garantierten“ Grundeinkommen aus vielerlei triftigen Gründe wesentlich unglaubwürdiger als in Österreich, ja geradezu absurd. Leistbare, preisgestützte Lebensmittel, kostenlose Grundschulbildung und Krankenversorgung usw. ja – aber „garantiertes“ BGE?

Schätzt du die Situation in den meisten Ländern der Welt nicht falsch ein?

4. Dein Finanzierungsvorschlag für das BGE (in Österreich!) basiert auf einer wesentlichen Erhöhung der Vermögens- und anderer Kapitalsteuern. Davon abgeleitet beweist du seitenlang, dass das BGE für die Arbeiter/innen jedenfalls zu einer Verbesserung führen würde (auch wenn Swarovky, Benko und Co. zu ihren Millionen noch monatlich 1000 € zugesteckt bekämen, stimmt!).

Aber hast du dich schon damit beschäftigt, warum die von der SPÖ abgeschaffte Vermögenssteuer bis heute nicht wieder eingeführt wurde? Hängt das vielleicht mit der Kampfkraft der Gewerkschaft, der mangelnden Kampfbereitschaft der Arbeiteraristokratie an der Spitze und den Mitgliedern zusammen? Du argumentierst wiederholt, dass „ein Grundeinkommen die Situation verbessern würde“ (S.105), aber du gehst nirgends auf die Klassenkampfsituation ein – weder auf ihre politische noch wirtschaftliche Seite. „Wünschn kauma se vüü!“ – höre ich immer wieder auf der Straße und im Beisl. Kann es sein, dass die unter Intellektuellen so beliebte Forderung nach einem BGE auch darauf zurückzuführen ist, dass sich angesichts der Schwäche der gewerkschaftlichen, sozialistischen und revolutionären Bewegungen eine Tendenz zur Abwendung vom sozialistischen Ziel hin zu frühsozialistischen Utopien immer stärker wird? Um mit Engels zu sprechen: Sozialismus von der Wissenschaft zur Utopie?

5. Immer mehr Menschen, die einen Ausweg aus dem bestehenden globalen (und österreichischen) Elend suchen, wenden sich dem Slogan zu: „Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen“ und bewegen sich mit ihren Aktivitäten vollständig im Rahmen der bestehenden kapitalistischen Verhältnisse, um diese entsprechend ihren Vorstellungen zu verbessern. Auch wenn sie sich als „antikapitalistisch“ fühlen und bezeichnen, haben sie keinen Bezug zu Marx und zum Marxismus.

Du hingegen kennst dich bei Marx aus und beweist das mit vielen Zitaten. Aber du verschweigst deinen Leser/innen auch wesentliche Marx-Zitate, z.B.: „Was mich betrifft, gebührt mir nicht das Verdienst, weder die Existenz der Klassen in der modernen Gesellschaft noch ihren Kampf unter sich entdeckt zu haben. Bürgerliche Geschichtsschreiber hatten längst vor mir die historische Entwicklung dieses Kampfes der Klassen, und bürgerliche Ökonomen die ökonomische Anatomie derselben dargestellt. Was ich neu tat, war 1. nachzuweisen, dass die Existenz der Klassen bloß an bestimmte historische Entwicklungsphasen der Produktion gebunden ist, 2. dass der Klassenkampf notwendig zur Diktatur des Proletariats führt; 3. dass diese Diktatur selbst nur den Übergang zur Aufhebung aller Klassen und zu einer klassenlosen Gesellschaft bildet. Unwissende Lümmel … beweisen nur, dass … sie die gesellschaftlichen Bedingungen, worin die Bourgeoisie herrscht, für das letzte Produkt, für das non plus ultra der Geschichte halten.“ (MEW28, S.507f.)

Warum verschweigst du als Marx-Experte gerade solche Grundpositionen von Marx? Glaubst du, dass das BGE leichter zu erkämpfen ist, wenn nicht gesagt wird, dass das erst im Sozialismus möglich sein wird? Und dass dazu eine Umwälzung aller gesellschaftlichen Verhältnisse notwendig ist?

Mit freundlichen Grüßen,

Erwin, für die Marxer Lesestube

P.S. Wenn du in unserem Brief „ein Argument gegen das Grundeinkommen“ gefunden hast, „das … in diesem Buch nicht berücksichtigt“ wurde, würden wir uns auf deine Antwort freuen.

An

office@mandelbaum.at

August 2022

Bedingungsloses Grundeinkommen – utopisch? antikapitalistisch? systemkonform? oder was?

Letztes Jahr ist ein Buch unter dem Titel „Kritik der linken Kritik am Grundeinkommen“ erschienen. (Karl Reitter: Kritik der linken Kritik am Grundeinkommen, Mandelbaum – kritik & utopie, Wien-Berin 2021) Dieses beleuchtet in erschreckender Deutlichkeit zweierlei: Einerseits den völligen Niedergang des Begriffs „links“, andererseits die bodenlose Niveaulosigkeit dessen, was heute als „marxistisch“ gilt.

Mehr als 150 Jahre lang war die Orientierung an Marx mit dem Ziel des Sozialismus als einer neuen Gesellschaftsordnung unter der Herrschaft (oder Führung) der Arbeiter/innenklasse verbunden, einer Übergangsgesellschaft vom Kapitalismus zum klassenlosen Kommunismus. Anfang des 20. Jahrhunderts teilte sich die „marxistische Bewegung“ in zwei zum Teil gegensätzliche Strömungen, den sozialdemokratischen Reformismus und den revolutionären Kommunismus. Beiden gemeinsam war das Ziel einer Gesellschaft ohne Klassen, ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war unter anderem geprägt von internationaler Solidarität, Antiimperialismus und der Erkenntnis, dass der Eurozentrismus jeden Fortschritt in globalem Maßstab behindert. Auch Anfang des 21. Jahrhunderts war der Begriff „links“ noch mit Solidarität, gesamtgesellschaftlicher sozial-politischer Veränderung, Kampf für die Verbesserung der Lage der ärmsten Teile der (Welt-)Bevölkerung eng verbunden.

Doch mit dem Niedergang der kommunistischen Bewegung in den imperialistischen Metropolenländern hat des „Linkssein“ einen völlig neuen, neoliberalen Inhalt bekommen. Sozialistisch und revolutionär gesinnte Menschen sind dabei nach der allgemein verbreiteten Meinung nicht mehr gemeint und finden sich darin auch nicht mehr wieder.

Was die Orientierung an Marx betrifft, gilt Karl Reitter auf akademischem Terrain als solider Kenner und Vertreter des Marxismus. So heißt es z.B. in den ersten zwei Zeilen des wikipedia-Eintrags über ihn: Karl Reitter (* 1953 in Wien) ist ein österreichischer marxistischer Philosoph. Reitter ist Lektor für Sozialphilosophie an der Universität Wien und wurde 2011 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt auf Grundlage einer Arbeit zu Marx und Spinoza für das Fach Philosophie habilitiert.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Reitter)

Auch eine nur flüchtige Durchsicht seines neuesten Buches zum Grundeinkommen zeigt jedoch, dass er die Schriften von Marx zwar studiert hat, dessen Anschauungen aber nicht teilt. In postmoderner, eklektizistischer Manier zitiert Reitter immer wieder aus ökonomischen Schriften von Marx und verweist in seiner Argumentation auf ihn (insbesondere Kapital Band I), missachtet aber völlig seine politischen, historischen und philosophischen Grundthesen. In seinem Eifer geht Reitter so weit, dass er sogar Grundaussagen des Manifests der Kommunistischen Partei („Kommunistisches Manifest“) von Marx und Engels wegleugnet und behauptet: „Das Schema der ‚Klasse an sich‘ zur ‚Klasse für sich‘ existiert bei Marx nicht“. (Reitter, S.79) Dazu heißt es hingegen schon im „Manifest“ von 1848 unter anderem: „Indem wir die allgemeinsten Phasen der Entwicklung des Proletariats zeichneten, verfolgten wir den mehr oder minder versteckten Bürgerkrieg innerhalb der bestehenden Gesellschaft bis zu dem Punkt, wo er in eine offene Revolution ausbricht und durch den gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie das Proletariat seine Herrschaft begründet.“ (MEW4, S.473)

Reitter verwendet seine Marx-Kenntnisse nur dazu, sein Bedingungsloses Grundeinkommen als mit den bestehenden kapitalistischen Ausbeutungsverhältnissen vereinbar, ja geradezu systementwickelnd darzustellen.

Dieser Argumentation stehen allerdings – nach Marx – mehrere grundlegende Hindernisse entgegen, über die sich Reitter hinwegschummelt, indem er sich auf die Situation in den hochindustrialisierten, imperialistischen konzentriert und beschränkt: „Lassen wir die globale Dimension erstmals außen vor.“ (S.37) – „und behandeln wir sie im ganzen Buch dann nicht mehr!“ möchte man ergänzen…

Der kapitalistische Produktionsprozess beruht auf dem Arbeitszwang, wie u.a. ausführlich im Kapital Bd. I, insbesondere im 24. Kapitel über „Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation“ (MEW23, S.741ff.), von Marx dargestellt und nachgewiesen wird. Gibt es keinen Arbeitszwang, dann gibt es fürs Kapital keine (ausreichenden) ausbeutbaren Arbeitskräfte. Durch die Vernichtung der Subsistenzwirtschaft und der nichtkapitalistischen Kleinbetriebe (durch ökonomische Konkurrenz oder physische Gewalt) werden immer mehr Menschen in die Lohnarbeit fürs Kapital gezwungen. Das gilt auch für die imperialistischen Zentren der kapitalistischen Weltwirtschaft und hat nichts mit der sozialen Absicherung (bei Arbeitslosigkeit, Krankheit usw.) zu tun, die heute auch in den reichsten Ländern der Welt immer weiter beschnitten wird, um den allgemeinen Arbeitszwang in ausreichendem Maß durchzusetzen (Zumutbarkeitsbestimmungen usw.).

Das bestehende kapitalistische System beruht unter anderem auf dem Arbeitszwang, der permanenten Drohung mit Arbeitslosigkeit, dem Abrutschen in die industrielle Reservearmee – einem (zusammen mit dem Privateigentum an Produktionsmitteln) konstituierenden Merkmal des (politischen) Wirtschaftsrahmen, wie Marx ausführlich nachgewiesen hat. Diesen Arbeitszwang (quasi mit Vernunftgründen) abzuschaffen, ohne die politische Dimension zu berücksichtigen, ist entweder reine Utopie oder reformistische Illusionsmacherei – aus einer (verschwiegenen) Schwäche des Proletariats im Klassenkampf. Und genau in einer Phase des Niedergangs der proletarischen Klassenkämpfe (seit den 1980er Jahren mit der neoliberalen Offensive des Kapitals) sind auch diese alten Utopien aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts (Fourier usw.) wieder aufgewärmt worden.

Eine zweite Grundlage der kapitalistischen Ausbeuterwirtschaft ist die Höhe des durchschnittlichen Arbeitslohns (bei Marx v = variables Kapital genannt). Er muss (entsprechend dem „kulturellen Niveau des jeweiligen Landes“) im längeren Durchschnitt so hoch sein, dass die Lohnarbeitenden damit ihre Familie und den Nachwuchs an zukünftigen Lohnarbeiter/innen versorgen können. Ist er dauerhaft zu niedrig, verliert das Kapital arbeitsfähige (und ausbeutbare) Kräfte durch Schwäche, Krankheit und Tod. Ist er gesamtgesellschaftlich zu hoch, findet das Kapital nicht genügend arbeitswillige Lohnarbeiter/innen. (Vorübergehende Gegenmaßnahmen sind z.B. der Import von „billigeren“ Arbeitsmigrant/innen in imperialistische Länder. Die reale, jeweilige Lohnhöhe in den verschiedenen Branchen hängt natürlich auch von anderen Faktoren, wie z.B. der Kampfkraft der Gewerkschaften ab.)

Wenn die durchschnittliche Lohnhöhe (v) also von den Reproduktionskosten der Arbeiter/innenklasse im Kapitalismus abhängt, verändert sie sich bei Einführung eines BGE um diesen Betrag. Bei z.B. 1000 € BGE sinken nach Marx also die Löhne durchschnittlich um 1000 €. Wieso sollte durch ein politisch erzwungenes BGE ein ökonomisches Grundgesetz des Kapitalismus dann nicht mehr gelten??

Reitter versucht mit allerlei Zahlenspielerei die Möglichkeit der Einführung eines BGE zu beweisen. Dabei betreibt er allerdings auch Etikettenschwindel, z.B. wenn er behauptet: „Personen, welche eine Pension beziehen, haben de facto ein Grundeinkommen… Die derzeitige Ausgleichszulage … muss auf das Niveau des Grundeinkommens angehoben werden.“ (S.255),. Die Pension ist eine Alterssicherung für Zeiten der Erwerbslosigkeit. Reitter vermischt hier das (von ihm vertretene BGE für alle) mit der sog. „Bedarfsorientierten Mindestsicherung“.

Diese gibt es in der EU, besonders in Ö schon längst für arme Staatsbürger/innen und Asylwerber/innen. Die bedingungslosen staatlichen Sozialausgaben machen für Betroffene sicher deutlich mehr als 1000 € im Monat aus: Sozialhilfe, Mietbeihilfe, Kleider und Essen von staatlich subventionierten Hilfsorganisationen (wie Volkshilfe, Caritas, Diakonie usw.), Streetworker, Beratungs- und Betreuungsstellen, Parkbetreuung, Wohnungsvermittlung und Wohngeld für Obdachlose usw. Reitter selbst nennt (auf S.254) den Betrag von 104 Mrd. € an staatlichen Sozialausgaben für das Jahr 2016. Das wären pro Monat etwa 1000€ pro Einwohner/in!

Solche Argumentationsstränge an verschiedenen Stellen des Buches tragen keineswegs zur Klarheit in der Diskussion bei.

Reitter schreibt lange (und oft richtige) Passagen über nicht-finanzbasierte Reproduktionsarbeit, Sorgearbeit usw. Beim BGE geht‘s ihm aber nur ums Geld, nicht um die garantierte „Basisversorgung“ aller. Wieso er beim BGE so aufs Geld fixiert ist (und die sozialen Hilfestellungen, die auch was kosten, vergisst) bleibt unklar. Ist das nicht eine totale Anpassung an eine neoliberale kapitalistische Denkweise?

Wer den kapitalistischen Staat überwinden, „abschaffen“(?) oder zerschlagen, will, sollte nicht auf steuerbasierte staatliche Sozialausgaben vertrauen. Die Finanzkrisen der letzten 2 Jahrzehnte sowie die Gesundheitskrise mit unerwartet hohen Verschuldungen beweisen, dass die Sicherheit der „Staatsgarantien“ im Taumeln ist. Steuerausfälle bei Kapitalsteuern würden das BGE noch drastisch mehr zu eine ausschließlichen Umverteilung unter der Arbeiter/innenklasse machen (vgl. dazu Reitters Argumente zu Massensteuern). Gerade hier wird aber die eurozentristische Sichtweise besonders deutlich: Eine Fokussierung auf marode Staatsapparate außerhalb Europas, z.B. in Afrika, ist mehr als lächerlich – drum geht Reitter auch darauf gar nicht ein.

Die mit dem BGE zu erreichenden, gewünschten unmittelbaren Ziele (massive Arbeitszeitverkürzung, drastische Erhöhung des Mindestlohns für Frauenberufe besonders im Pflege- und Sozialbereich, Berücksichtigung der Reproduktionsarbeit und Mühen der weiblichen Hausarbeit und Doppelbelastung, mehr „Steuergerechtigkeit“…), können in direkten gewerkschaftlichen und sozialen Kämpfen sicher erfolgreicher erkämpft – bzw. Fortschritte darin erreicht werden, weil dabei alle Betroffenen unmittelbar um die einzelnen Forderungen zusammengeschlossen werden. Vorstellungen eines Generalstreiks für die Einführung eines BGE von mindestens 1000 € hingegen sind reine Schreibtisch-, Akademikerstammtisch- und WG-Pläne ohne Kenntnis, wie reale Klassenkämpfe entstehen und entwickelt werden können.

Die gesamte Argumentation basiert bei Reitter auf wesentlich erhöhten Kapitalsteuern, ohne deren Erkämpfung alles andere eigentlich sinnlos wird…

Für uns als revolutionäre Kommunist/innen stellt sich nicht die Frage, ob wir uns ein BGE wünschen, es „wollen“, sondern in welchem Zusammenhang so eine Forderung mit den realen Entwicklungen des Klassenkampfs in Österreich, der EU und der Welt steht.

Wir gehen davon aus, dass auf dem Weg zu einer klassenlosen Gesellschaft im Kommunismus weit mehr als ein Bedingungsloses Grundeinkommen verwirklicht werden wird. Dabei beziehen wir uns auch auf Marx, der festgehalten hat: „In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen – erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ (Marx, Kritik des Gothaer Programms, MEW 19, S.21)

Vor der Arbeiter/innenklasse steht aber in der historischen Entwicklung zuerst die Aufgabe, das kapitalistische System in einer sozialistischen Revolution zu beseitigen und unter ihrer Herrschaft (der Herrschaft der wirklichen Produzent/innen aller Waren und Werte) eine sozialistische Gesellschaftsordnung erst einmal aufzubauen, die vom Kapitalismus hinterlassenen Missstände zu beseitigen und zu überwinden.

Aus diesem Grund beurteilen wir die Forderung nach einem BGE nach ihrer Tauglichkeit im Klassenkampf – und lehnen sie ab. Reitter wirft im Kapitel „Der ideologische Kern der Kritik am Grundeinkommen“ den Kritikern vor: „Die ökonomischen und gesellschaftlichen Verhältnisse werden jeder inneren Widersprüchlichkeit beraubt.“ (S.187) Aber er selbst begeht den gleichen Fehler, wenn er zwar nicht jede „innere Widersprüchlichkeit“ im Kapitalismus leugnet, aber die Tatsache, dass wir heute in einer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung mit antagonistischen Widersprüchen zwischen Lohnarbeit und Kapital, zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung, leben. Dieses System kann eben nur in einer proletarischen Revolution überwunden werden, und darauf müssen alle systemüberwindenden Aktivitäten ausgerichtet werden.

In einem Interview mit der ig kultur vom 2.10.2006 erklärt Reitter auf die Frage nach der Durchsetzbarkeit der Forderung nach einem BGE unter anderem Folgendes: „Ich kann mir das so vorstellen: Der Kampf um die Durchsetzung des Grundeinkommens wird sich an der Frage der Bedingungen oder der Bedingungslosigkeit von Sozialleistungen abspielen. Wie strenge, wie scharfe, wie grundsätzliche Bedingungen werden ausgesprochen? Wo gelingt es, Bedingungen aufzulockern? Wo gelingt es, sie überhaupt wegzunehmen? Das wird meiner Auffassung nach das Feld der Auseinandersetzung sein. Also eine Auseinandersetzung um ganz konkrete Punkte.“ (https://igkultur.at/politik/der-kampf-um-die-durchsetzung-des-grundeinkommens) Er redet also plötzlich von einer ganz anderen Sache, einer staatlichen Sozialleistung und den Bedingungen, diese zu bekommen. In seinem Buch nennt er das „eine anspruchs- und bedarfsgeprüfte Grundsicherung“ (S.11) und grenzt diese scharf ab von einem „von uns geforderten Grundeinkommen (als) BürgerInnenrecht….“ (S.10)

Natürlich kämpfen auch wir für die Beseitigung der immer schärferen Kriterien, Ausschlussbestimmungen und ähnlichen Schikanen bei den Sozialleistungen. Natürlich setzen auch wir uns für eine ständige Verbesserung der staatlichen Sozialleistungen, besonders für die untersten Schichten der Arbeiter/innenklasse, ein. Wir sehen darin auch einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Kampfkraft. Aber wir distanzieren uns von der Forderung nach einem „existenzsichernden, personenbezogenen, allgemeinen und bedingungslosen“ Grundeinkommen (S.11), weil das völlig illusionär ist und zugleich eine Art „Übergangsforderung“ von besonders bewusstseinszersetzendem Charakter – sie ist im Kapitalismus unmöglich, schürt aber Illusionen in seine Reformierbarkeit und vernebelt die Hirne der Proletarier/innen in der Orientierung auf die Ziele des Klassenkampfs, den Sturz der Bourgeoisie.